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Gemünden: Trauer um Elfriede Többe: Gründungsmitglied der Selbsthilfegruppe für Osteoporose in Gemünden und Sinngrund

Gemünden

Trauer um Elfriede Többe: Gründungsmitglied der Selbsthilfegruppe für Osteoporose in Gemünden und Sinngrund

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    25 Jahre gemeinsam gegen Osteoporose: Gruppenvorsitzende Elfriede Többe begrüßte viele Ehrengäste zum Jubiläum.
    25 Jahre gemeinsam gegen Osteoporose: Gruppenvorsitzende Elfriede Többe begrüßte viele Ehrengäste zum Jubiläum. Foto: Foto: F. Heilgenthal

    Die Selbsthilfegruppe für Osteoporose in Gemünden am Main trauert um ihre verstorbene ehemalige Vorsitzende und Übungsleiterin Elfriede Többe. Bei einer Zusammenkunft des jetzigen Leitungsgremiums der Gruppe, so Vorsitzende Erika Hart, habe man die langjährigen außergewöhnlichen Verdienste der Verstorbenen um die Gemündener Osteoporose Gruppe gewürdigt. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Osteoperose-Selbsthilfegruppe hervor, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Többe war 1990 Gründungsmitglied der Gruppe und übernahm 1992 die Leitung. Frühzeitig ließ sie sich in Düsseldorf zur Übungsleiterin im Funktionstraining ausbilden. So konnten diese Übungen bei den Gruppentreffs angeboten und praktiziert werden. Durch ihren unermüdlichen Einsatz nahm die Zahl der Mitglieder stetig zu, so dass mehrere Gruppen mit Wasser- und Trockengymnastik betreut werden konnten. Im Jahr 2000 gründete sie eine weitere Osteoporose Selbsthilfegruppe für den Bereich Sinngrund.

    Elfriede Többe vertrat die Gruppe auch engagiert beim Landes- und Bundesverband für Osteoporose. Alten und kranken Gruppenmitgliedern galt ihre besondere Aufmerksamkeit. Mit Leib und Seele war sie bis zum Jahr 2018 Vorsitzende der Selbsthilfegemeinschaft und bis zum Juli 2020 Übungsleiterin.

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