Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Marktheidenfeld
Icon Pfeil nach unten

TRIEFENSTEIN: TREHOLERE als Spessarträuber in Breitenbrunn

TRIEFENSTEIN

TREHOLERE als Spessarträuber in Breitenbrunn

    • |
    • |
    (stet)   Ganz offensichtlich haben das Regenwetter und der ständige Morast auf dem Zeltplatz in Breitenbrunn den Kindern der TREHOLERE-Ferienzeit nicht so viel ausgemacht, wie die Betreuer das dachten. Beim Resümee am Ende der diesjährigen TRennfeld-HOmburg-LEngfurt- REttersheimer Ferienspiele klar, dass das Lagerfeuer, das Wildschweinbraten, das Basteln, das Handelsspiel und das Singen mit Armin das schlechte Wetter wett machten. Die 42 Kinder bedauerten allesamt, dass das Lager wegen der Nässe in den Zelten durch Dauerregen am Abend vor der offiziellen Abreise abgebrochen wurde. „Der andauernde Regen hat uns auch nicht gut gefallen, aber die Spiele und die Gemeinsamkeit, das war klasse. Jetzt sind wir zu Hause alleine“, so ein Junge, der den Abbruch besonders schade fand. Die Kinder hatten sich zu dem Thema „Spessarträuber“ in die Gruppen „Räuberhöhle“, „Postkutsche“, Räuberhut“, „Goldkiste“, „Vorderlader“ und „Räuberpistole“ aufgeteilt und traten bei den unterschiedlichsten Aktivitäten gegeneinander an. Wer konnte am Ende die meisten Goldtaler in seiner Schatztruhe sammeln?  Die Betreuer waren sich einig, dass alle Kinder eine Belohnung für ihren Einsatz und Gemeinsinn verdienten. Besonders als zwei Zelte in der Nacht wegen Überflutung geräumt werden mussten, haben alle zusammengeholfen, das gut über die Bühne zu bringen. Das Bild zeigt die „Triefensteiner Spessarträuber“ am Abschlussabend mit ihren  Gruppenschildern.
    (stet) Ganz offensichtlich haben das Regenwetter und der ständige Morast auf dem Zeltplatz in Breitenbrunn den Kindern der TREHOLERE-Ferienzeit nicht so viel ausgemacht, wie die Betreuer das dachten. Beim Resümee am Ende der diesjährigen TRennfeld-HOmburg-LEngfurt- REttersheimer Ferienspiele klar, dass das Lagerfeuer, das Wildschweinbraten, das Basteln, das Handelsspiel und das Singen mit Armin das schlechte Wetter wett machten. Die 42 Kinder bedauerten allesamt, dass das Lager wegen der Nässe in den Zelten durch Dauerregen am Abend vor der offiziellen Abreise abgebrochen wurde. „Der andauernde Regen hat uns auch nicht gut gefallen, aber die Spiele und die Gemeinsamkeit, das war klasse. Jetzt sind wir zu Hause alleine“, so ein Junge, der den Abbruch besonders schade fand. Die Kinder hatten sich zu dem Thema „Spessarträuber“ in die Gruppen „Räuberhöhle“, „Postkutsche“, Räuberhut“, „Goldkiste“, „Vorderlader“ und „Räuberpistole“ aufgeteilt und traten bei den unterschiedlichsten Aktivitäten gegeneinander an. Wer konnte am Ende die meisten Goldtaler in seiner Schatztruhe sammeln? Die Betreuer waren sich einig, dass alle Kinder eine Belohnung für ihren Einsatz und Gemeinsinn verdienten. Besonders als zwei Zelte in der Nacht wegen Überflutung geräumt werden mussten, haben alle zusammengeholfen, das gut über die Bühne zu bringen. Das Bild zeigt die „Triefensteiner Spessarträuber“ am Abschlussabend mit ihren Gruppenschildern. Foto: Foto: Stefanie Engelhardt

    Ganz offensichtlich haben das Regenwetter und der ständige Morast auf dem Zeltplatz in Breitenbrunn den Kindern der TREHOLERE-Ferienzeit nicht so viel ausgemacht, wie die Betreuer das dachten. Beim Resümee am Ende der diesjährigen TRennfeld-HOmburg-LEngfurt- REttersheimer Ferienspiele klar, dass das Lagerfeuer, das Wildschweinbraten, das Basteln, das Handelsspiel und das Singen mit Armin das schlechte Wetter wett machten. Die 42 Kinder bedauerten allesamt, dass das Lager wegen der Nässe in den Zelten durch Dauerregen am Abend vor der offiziellen Abreise abgebrochen wurde. „Der andauernde Regen hat uns auch nicht gut gefallen, aber die Spiele und die Gemeinsamkeit, das war klasse. Jetzt sind wir zu Hause alleine“, so ein Junge, der den Abbruch besonders schade fand. Die Kinder hatten sich zu dem Thema „Spessarträuber“ in die Gruppen „Räuberhöhle“, „Postkutsche“, Räuberhut“, „Goldkiste“, „Vorderlader“ und „Räuberpistole“ aufgeteilt und traten bei den unterschiedlichsten Aktivitäten gegeneinander an. Wer konnte am Ende die meisten Goldtaler in seiner Schatztruhe sammeln? Die Betreuer waren sich einig, dass alle Kinder eine Belohnung für ihren Einsatz und Gemeinsinn verdienten. Besonders als zwei Zelte in der Nacht wegen Überflutung geräumt werden mussten, haben alle zusammengeholfen, das gut über die Bühne zu bringen. Das Bild zeigt die „Triefensteiner Spessarträuber“ am Abschlussabend mit ihren Gruppenschildern.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden