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KREUZWERTHEIM: Treue Blutspender geehrt

KREUZWERTHEIM

Treue Blutspender geehrt

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    (ler)     Die stellvertretende BRK-Bereitschaftsleiterin des Ortsverbandes Kreuzwertheim, Margit Tschöp (links), hieß im BRK-Heim die Blutspenderin Lisa  Müller, die 75-mal spendete, Edmund Orth (25), Franz Birkholz (75), Guenther Oleynik (125) und ihren Gatten Winfried (75) willkommen. Nicht erschienen waren Katharina Schäfer (25), Anett Goeldner (25) und Joachim Ott (50). Bereitschaftsleiter Gerhard Heitmann (rechts) dankte allen für die Bereitschaft, Blut zu spenden und bat, doch junge Leute zum Blutspenden zu motivieren. Er verriet, dass Bestrebungen im Gange seien, das zulässige Alter auf 70 zu erhöhen, damit mehr Blut zur Verfügung stehe. In Kreuzwertheim wurden in diesem Jahr 900 Blutkonserven gesammelt. Der Landkreis Main-Spessart stehe 2011 in Bayern mit 13 000 Blutkonserven an fünfter Stelle. Der nächste Blutspendetermin in der Verbandsschule sei am 24. Januar 2012. Bürgermeister Horst Fuhrmann (Zweiter von rechts) bezeichnete das Blutspenden als Akt der Nächstenliebe und dankte auch Gerhard Heitmann und Margit Tschöp für ihren jahrelangen Einsatz. Zusammen mit den beiden überreichte er Urkunden, Ehrennadeln und ein Präsent.
    (ler) Die stellvertretende BRK-Bereitschaftsleiterin des Ortsverbandes Kreuzwertheim, Margit Tschöp (links), hieß im BRK-Heim die Blutspenderin Lisa Müller, die 75-mal spendete, Edmund Orth (25), Franz Birkholz (75), Guenther Oleynik (125) und ihren Gatten Winfried (75) willkommen. Nicht erschienen waren Katharina Schäfer (25), Anett Goeldner (25) und Joachim Ott (50). Bereitschaftsleiter Gerhard Heitmann (rechts) dankte allen für die Bereitschaft, Blut zu spenden und bat, doch junge Leute zum Blutspenden zu motivieren. Er verriet, dass Bestrebungen im Gange seien, das zulässige Alter auf 70 zu erhöhen, damit mehr Blut zur Verfügung stehe. In Kreuzwertheim wurden in diesem Jahr 900 Blutkonserven gesammelt. Der Landkreis Main-Spessart stehe 2011 in Bayern mit 13 000 Blutkonserven an fünfter Stelle. Der nächste Blutspendetermin in der Verbandsschule sei am 24. Januar 2012. Bürgermeister Horst Fuhrmann (Zweiter von rechts) bezeichnete das Blutspenden als Akt der Nächstenliebe und dankte auch Gerhard Heitmann und Margit Tschöp für ihren jahrelangen Einsatz. Zusammen mit den beiden überreichte er Urkunden, Ehrennadeln und ein Präsent. Foto: Foto: Hellmut Winkler

    Die stellvertretende BRK-Bereitschaftsleiterin des Ortsverbandes Kreuzwertheim, Margit Tschöp (links), hieß im BRK-Heim die Blutspenderin Lisa Müller, die 75-mal spendete, Edmund Orth (25), Franz Birkholz (75), Guenther Oleynik (125) und ihren Gatten Winfried (75) willkommen. Nicht erschienen waren Katharina Schäfer (25), Anett Goeldner (25) und Joachim Ott (50). Bereitschaftsleiter Gerhard Heitmann (rechts) dankte allen für die Bereitschaft, Blut zu spenden und bat, doch junge Leute zum Blutspenden zu motivieren. Er verriet, dass Bestrebungen im Gange seien, das zulässige Alter auf 70 zu erhöhen, damit mehr Blut zur Verfügung stehe. In Kreuzwertheim wurden in diesem Jahr 900 Blutkonserven gesammelt. Der Landkreis Main-Spessart stehe 2011 in Bayern mit 13 000 Blutkonserven an fünfter Stelle. Der nächste Blutspendetermin in der Verbandsschule sei am 24. Januar 2012. Bürgermeister Horst Fuhrmann (Zweiter von rechts) bezeichnete das Blutspenden als Akt der Nächstenliebe und dankte auch Gerhard Heitmann und Margit Tschöp für ihren jahrelangen Einsatz. Zusammen mit den beiden überreichte er Urkunden, Ehrennadeln und ein Präsent.

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