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Obersinn: Trump-Anhänger, Marathons, Indianer-Kasinos: Was der Obersinner Karl Dill in den USA erlebt

Obersinn

Trump-Anhänger, Marathons, Indianer-Kasinos: Was der Obersinner Karl Dill in den USA erlebt

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    Karl Dill aus Obersinn bei einem Ausflug ins Monument Valley.
    Karl Dill aus Obersinn bei einem Ausflug ins Monument Valley. Foto: Eva-Maria Franz

    Abenteuerlustig ist der Obersinner Karl Dill schon immer. Seit Januar arbeitet er nun für drei Jahre in den USA, und zwar in Tulsa. Durch die 400.000-Einwohner-Stadt im nördlich von Texas gelegenen Bundesstaat Oklahoma geht die Route 66. Oklahoma sei "knallrot", sagt der 37-Jährige, also eine Republikaner-Hochburg. Entsprechend sehe man in den Vororten viele riesige Trump-Schilder, Leute trügen ihre roten Make-America-Great-Again-Kappen, hätten Trump-Fahnen an den Autos. Die Schilder stünden schon, seit er drüben ist, erzählt Dill. Eine gesellschaftliche Spaltung könne er aber nicht ausmachen: "Wenn man sich mit den Leuten unterhält, kommt das Wahlthema relativ selten auf, wenn man nicht danach fragt."

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