"Wenn wir helfen können, dann müssen wir doch helfen!", dachte sich Roswitha Thomas. Gesagt, getan. Sie und ihr Mann haben vor über einer Woche die Ukrainerin Natascha (45 Jahre) und ihre beiden Kinder Sascha (15) und Maria (8) bei sich in Thüngen aufgenommen. "Wir haben auf der Flucht nur die wichtigen Dokumente und ein paar warme Sachen mitgenommen", erzählt Natascha. An der ungarisch-ukrainischen Grenze wurden sie mit dem Reisebus von Werntal-Reisen mit nach Thüngen genommen.
Thüngen