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Thüngen: Ukraine-Flüchtlinge in privaten Unterkünften – geht das gut? In Thüngen klappt's

Thüngen

Ukraine-Flüchtlinge in privaten Unterkünften – geht das gut? In Thüngen klappt's

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    Ralf und Roswitha Thomas aus Thüngen haben die aus der Ukraine geflüchteten Maria (8 Jahre), Sascha (15 Jahre) und ihre Mutter Natascha (45 Jahre) bei sich zu Hause aufgenommen. Die Kommunikation funktioniert mithilfe von Sprach-Apps auf dem Smartphone.
    Ralf und Roswitha Thomas aus Thüngen haben die aus der Ukraine geflüchteten Maria (8 Jahre), Sascha (15 Jahre) und ihre Mutter Natascha (45 Jahre) bei sich zu Hause aufgenommen. Die Kommunikation funktioniert mithilfe von Sprach-Apps auf dem Smartphone. Foto: Aurelian Völker

    "Wenn wir helfen können, dann müssen wir doch helfen!", dachte sich Roswitha Thomas. Gesagt, getan. Sie und ihr Mann haben vor über einer Woche die Ukrainerin Natascha (45 Jahre) und ihre beiden Kinder Sascha (15) und Maria (8) bei sich in Thüngen aufgenommen. "Wir haben auf der Flucht nur die wichtigen Dokumente und ein paar warme Sachen mitgenommen", erzählt Natascha. An der ungarisch-ukrainischen Grenze wurden sie mit dem Reisebus von Werntal-Reisen mit nach Thüngen genommen.

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