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Marktheidenfeld: Ungerechtigkeit und Unterschlagung: Marktheidenfelder Tafel wehrt sich gegen Vorwürfe einer Kundin

Marktheidenfeld

Ungerechtigkeit und Unterschlagung: Marktheidenfelder Tafel wehrt sich gegen Vorwürfe einer Kundin

Eine Rentnerin fühlt sich gegenüber ausländischen Bedürftigen ungleich behandelt. Die Vereinsvorsitzenden Angelika Reusch-Popp und Klaus Roos weisen das zurück. Die Hintergründe.
Von Dorothea Fischer
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    Rosalinde Redelbach ist ehrenamtliche Helferin der Tafel Marktheidenfeld. Am Samstag gab sie an die Kundinnen und Kunden Backwaren aus.
    Rosalinde Redelbach ist ehrenamtliche Helferin der Tafel Marktheidenfeld. Am Samstag gab sie an die Kundinnen und Kunden Backwaren aus. Foto: Dorothea Fischer

    Eine Gruppe Menschen wartet am Samstagnachmittag in der Marktheidenfelder Friedenstraße neben der Fachoberschule. Man grüßt sich. Man kennt sich. Viele von ihnen kommen jede Woche, um für einen symbolischen Betrag von 2,50 Euro im Tafelladen einzukaufen. Im Laufe des Nachmittags werden insgesamt 125 Abholerinnen und Abholer kommen, die für etwa 350 Menschen Lebensmittel bekommen.

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