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Hofstetten/Würzburg: Verhandlung am Verwaltungsgericht: Werden auch untaugliche Brunnen künftig noch gebraucht?

Hofstetten/Würzburg

Verhandlung am Verwaltungsgericht: Werden auch untaugliche Brunnen künftig noch gebraucht?

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    Fast am Ziel sind Reiner Mehrlich, Ferdinand Heilgenthal und Ferdinand Haas von der BI Wasser e. V. Hofstetten, hier vor dem Verwaltungsgericht Würzburg. Die FWM-Brunnen müssen zurückgebaut werden, falls nicht ein neues Projekt doch noch eine Notwendigkeit ergibt.
    Fast am Ziel sind Reiner Mehrlich, Ferdinand Heilgenthal und Ferdinand Haas von der BI Wasser e. V. Hofstetten, hier vor dem Verwaltungsgericht Würzburg. Die FWM-Brunnen müssen zurückgebaut werden, falls nicht ein neues Projekt doch noch eine Notwendigkeit ergibt. Foto: Björn Kohlhepp

    Dem Streit um die vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) in Hofstetten gebauten, aber offenbar untauglichen Trinkwasserbrunnen ist am Dienstag ein weiteres Kapitel hinzugefügt worden. Diesmal machten sich Ferdinand Heilgenthal (Vorsitzender), Reiner Mehrlich (stellvertretender Vorsitzender) und Ferdinand Haas (Beisitzer) von der Bürgerinitiative Wasser e.V. vom Gemündener Ortsteil Hofstetten aus auf den Weg ans Verwaltungsgericht Würzburg.

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