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Rohrbach: Verletzte und vernachlässigte Tiere gehören zu ihrem Alltag: Was Tierpflegerin Lea Dangendorf aus Karlstadt in ihrem Beruf erlebt

Rohrbach

Verletzte und vernachlässigte Tiere gehören zu ihrem Alltag: Was Tierpflegerin Lea Dangendorf aus Karlstadt in ihrem Beruf erlebt

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    Mina hat eine unruhige Vergangenheit hinter sich. Sie muss jetzt lernen, Vertrauen zu gewinnen. Tierpflegerin Lea Dangendorf bringt die notwendige Geduld auf.
    Mina hat eine unruhige Vergangenheit hinter sich. Sie muss jetzt lernen, Vertrauen zu gewinnen. Tierpflegerin Lea Dangendorf bringt die notwendige Geduld auf. Foto: Günter Roth

    Wenn Lea Dangendorf am frühen Morgen an ihrem Arbeitsplatz im Würzburger Elferweg ankommt, schlägt ihr schon aufgeregtes Hundegebell entgegen. Ihre Schützlinge spüren, dass sie da ist, und sich jetzt jemand um sie kümmern wird. Ihre Schützlinge, das sind derzeit 17 Hunde, sechs Katzen sowie eine ganze Reihe von Kleintieren wie Hamster, Schildkröten, Vögel sowie verschiedene Mäusearten. Und dann ist da noch Henry, das Zwergschweinchen, das vor Kurzem neben der Eingangstür des Tierheims ausgesetzt wurde. Dangendorf ist seit kurzem ausgelernte Tierpflegerin – und die Karlstadterin hat ihre Ausbildung als Beste von Unterfranken absolviert. Dafür wurde sie auch bei einem Festempfang des Landkreises geehrt.

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