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RIENECK: Versteinerter Kiefer eines Wollnashorns nachgewiesen

RIENECK

Versteinerter Kiefer eines Wollnashorns nachgewiesen

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    Otmar Wiesenfelder bestaunt den Unterkiefer des Rienecker Wollnashorns. Dieser ist fast 40 Zentimeter lang und einige Kilo schwer.
    Otmar Wiesenfelder bestaunt den Unterkiefer des Rienecker Wollnashorns. Dieser ist fast 40 Zentimeter lang und einige Kilo schwer. Foto: Foto: Karl-Heinz Wiesenfelder

    Dieser Fund hatte es in sich: belegt er doch, dass auch im Sinngrund vor tausenden von Jahren neben vielen anderen urzeitlichen Tieren auch Wollnashörner die Landschaften besiedelten, und dass dieser Vierbeiner neben dem Wollhaar-Mammut wohl mit zu den Beutetieren der damals mit einfachsten Mitteln jagenden Menschen gehörte. Angefangen hatte die Geschichte, als ein Rienecker Bürger 1964 bei Bauarbeiten einen versteinerten massiven Unterkiefer gefunden hatte, den er zunächst nicht zuordnen konnte, und ihn über 50 Jahre in seiner Wohnung aufbewahrte, ohne dass jemand davon eine Ahnung hatte.

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