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RIENECK: Vertrag ist unter Dach und Fach

RIENECK

Vertrag ist unter Dach und Fach

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    Mit der Unterschrift der Vertragspartner Dr. Hans-Adam von Schultzendorff (FriedWald GmbH) und Bürgermeister Wolfgang Küber (Stadt Rieneck)unter dem Kooperationsvertrag für den „FriedWald Spessart in Rieneck“ ist der Weg für den ersten kommunalen FriedWald in Bayern frei. Der städtische Revierleiter Gerd Vestweber wirkte bei den nur etwa ein Jahr dauernden Vorbereitungen mit.
    Mit der Unterschrift der Vertragspartner Dr. Hans-Adam von Schultzendorff (FriedWald GmbH) und Bürgermeister Wolfgang Küber (Stadt Rieneck)unter dem Kooperationsvertrag für den „FriedWald Spessart in Rieneck“ ist der Weg für den ersten kommunalen FriedWald in Bayern frei. Der städtische Revierleiter Gerd Vestweber wirkte bei den nur etwa ein Jahr dauernden Vorbereitungen mit. Foto: FOTO Helmut Hussong

    Der FriedWald Spessart ist der erste kommunale FriedWald in Bayern, stellte von Schultzendorff, Leiter der FriedWald-Waldaquisition, bei der Vertragsunterzeichnung fest. Er dankte dem Bürgermeister und auch dem städtischen Revierleiter Gerd Vestweber für die konstruktive Zusammenarbeit. In einem ungewöhnlich kurzen Zeitraum von etwa einem Jahr sei das Projekt vertragsreif gemacht worden.

    Das Landratsamt Main-Spessart hatte der Errichtung des FriedWaldes am 14. Dezember 2007 zugestimmt. Die Ausweisung als FriedWald basiert auf einer Kooperation zwischen der Stadt Rieneck als Träger und Besitzer der Waldfläche und der FriedWald GmbH mit Sitz in Griesheim in Darmstadt. Die Eröffnung des FriedWaldes mit wertvollen Eichen und hohem Buchenanteil ist für das Frühjahr 2008 geplant. Ein fester Termin steht derzeit noch nicht fest.

    Der Vertrag regelt unter anderem, dass die FriedWald GmbH künftig im Auftrag der Stadt Rieneck den Waldbetrieb übernimmt und alle Aktivität von der Baumauswahl bis zur Beisetzung terminlich und verwaltungstechnisch koordiniert. Die verantwortlichen Forstleute vor Ort begleiten die Menschen bei Waldführungen, beraten bei der Auswahl von Bestattungsbäumen und sollen die Vorbereitungen für die Beisetzungen im FriedWald treffen.

    Positiv überrascht zeigte sich Hans-Adam von Schultzendorff über das hohe Interesse aus der Region Nordbayern, das aus den Anfragen ersichtlich wurde. Er war zuversichtlich, dass die Zahl der zu reservierenden Bestattungsbäume über den bisherigen Erwartungen liegt.

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