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Marktheidenfeld: Wie die Volkshochschule Marktheidenfeld durch die Pandemie kam

Marktheidenfeld

Wie die Volkshochschule Marktheidenfeld durch die Pandemie kam

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    Die Heimat der Volkhochschule ist das Alte Rathaus in Marktheidenfeld. Nun soll die Einrichtung auch organisatorisch unter das Dach der Stadt.
    Die Heimat der Volkhochschule ist das Alte Rathaus in Marktheidenfeld. Nun soll die Einrichtung auch organisatorisch unter das Dach der Stadt. Foto: Martin Harth

    Was deutlich wurde in der Jahresversammlung im Alten Rathaus: Das Jahr 2020 war für die Volkshochschule (VHS) Marktheidenfeld aufgrund der Corona-Pandemie eine Herausforderung. Die Bilanz kann sich dennoch sehen lassen. Altbürgermeister Leonhard Scherg blickte als Vorsitzender zunächst auf die Zahl der Mitglieder, die im vergangenen Jahr um zehn Personen auf nunmehr 208 sank. Der neu konstituierte Beirat und der Vorstand begleiteten die Arbeit der VHS, in der 206 Dozentinnen und Dozenten ein vielfältiges Bildungsangebot gewährleisteten. Dieses profitierte auch von einigen Kooperationen mit anderen Vereinen und Einrichtungen.

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