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Vom Bauernhof zum Bauhof

Marktheidenfeld

Vom Bauernhof zum Bauhof

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    Der neue Uettinger Bauhof soll aus dem von der Gemeinde erworbenen
Bauernhof links der Straße nach Holzkirchen entstehen. Bürgermeister
Karl Meckelein will, dass im Untergeschoss des ehemaligen Wohnhauses
die Sozialräume entstehen; das Obergeschoss könnte als Wohnung
hergerichtet werden.
    Der neue Uettinger Bauhof soll aus dem von der Gemeinde erworbenen Bauernhof links der Straße nach Holzkirchen entstehen. Bürgermeister Karl Meckelein will, dass im Untergeschoss des ehemaligen Wohnhauses die Sozialräume entstehen; das Obergeschoss könnte als Wohnung hergerichtet werden. Foto: FOTO JOACHIM SCHWAMBERGER

    Dazu gab der Gemeinderat dem Planungsvorschlag grünes Licht. Wie Müller ausführte, kostet alleine das Dach rund 80 000 Euro. Es soll mit Lichtbändern versehen werden. Das ermögliche ein angenehmeres Arbeiten bei Tageslicht-ähnlichen Verhältnissen.

    Das ehemalige Wohnhaus soll nach den Wünschen von Bürgermeister Karl Meckelein und der Ratsmitglieder im Untergeschoss die Sozialräume für die Bauhof-Bediensteten beherbergen. Im Obergeschoss könnte die vorhandene Wohnung renoviert und für "den Eventualfall" bereitgehalten werden. An eine reguläre Vermietung denkt Karl Meckelein zunächst nicht.

    Keine Einwände hatte der Gemeinderat gegen den Einbau einer Hackschnitzel-Heizung in ein Nebengebäude von Luitpold Graf Wolfskeel. Eventuelle fachtechnische Fragen wie der Brandschutz sollten durch das Landratsamt im Rahmen des Genehmigungsverfahrens geklärt werden, ebenso wie Fragen des Denkmalschutzes.

    Friedrich Wiesinger aus der Berliner Straße 7 möchte In der Au den dritten Bauabschnitt einer Garagenanlage errichten lassen. Das Landratsamt hat die beiden ersten Abschnitte bereits genehmigt. Außer dass der Bauherr die Dacheindeckung nicht, wie im Bebauungsplan vorgesehen, in Dunkelbraun oder Dunkelgrau, sondern in Naturrot vor hat, sind keine Abweichungen vom Bebauungsplan erkennbar. Deshalb haben die Ratsmitglieder dem Vorhaben zugestimmt.

    Die Gemeinde wird der Mobilfunk-Firma O2 als Standort für einen Sendemasten den Kirchberg oder die unmittelbare Nähe vorschlagen.

    Stefan Schill aus der Würzburger Straße 9 soll als Lebensretter ausgezeichnet werden. Wie die MAIN-POST am 23. Juli berichtet hatte, rettete der Mann während des Kiliani-Festes einen alkoholisierten Mann aus dem Main.

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