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Altfeld: Vom verschlafenen Dorf zum großen Gewerbestandort: Zwei 81-Jährige erinnern sich an das Altfeld ihrer Kindheit

Altfeld

Vom verschlafenen Dorf zum großen Gewerbestandort: Zwei 81-Jährige erinnern sich an das Altfeld ihrer Kindheit

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    Günter Reinwarth (links) und Georg Freudenberger erinnern sich an ihre Kindheit in Altfeld: Die Wirtschaft im Hintergrund hieß früher "Hauswirt", hier durften die Buben beim Schafkopfen zuschauen.
    Günter Reinwarth (links) und Georg Freudenberger erinnern sich an ihre Kindheit in Altfeld: Die Wirtschaft im Hintergrund hieß früher "Hauswirt", hier durften die Buben beim Schafkopfen zuschauen. Foto: Carolin Schulte

    Damals war alles anders, hört man gelegentlich, wenn vom ersten Jahrzehnt nach dem unseligen Zweiten Weltkrieg die Rede ist. Die Erinnerungen der etwas älteren Generation sind noch nicht erloschen – so auch nicht bei den beiden Schulfreunden Günter Reinwarth (81) und Georg Freudenberger (81). Sie wuchsen gemeinsam in Altfeld auf – in ihrer Kindheit ein ruhiges Örtchen, heute durch die Nähe zur Autobahn und international agierende Unternehmen wie Schneider Electric oder Delmonte ein echter Wirtschaftsstandort. Reinwarth, seit 1960  Mitarbeiter der Main-Post, hat gemeinsam mit Freudenberger zurückgeschaut auf gemeinsamen Kindheits- und Jugendjahren. Sie berichten von einer schönen und unbeschwerten Zeit:

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