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Gemünden: Vorwürfe zu Drogenkonsum und Brandgefahr auf der Tanzinsel in Gemünden: Das sagen Veranstalter, Polizei und Feuerwehr dazu

Gemünden

Vorwürfe zu Drogenkonsum und Brandgefahr auf der Tanzinsel in Gemünden: Das sagen Veranstalter, Polizei und Feuerwehr dazu

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    Auf dem Tanzinsel-Festival in Gemünden feierten tausende Menschen ausgelassen zu elektronischer Musik. Jetzt wurden Vorwürfe zu Drogen und Brandgefahr auf dem Gelände laut.
    Auf dem Tanzinsel-Festival in Gemünden feierten tausende Menschen ausgelassen zu elektronischer Musik. Jetzt wurden Vorwürfe zu Drogen und Brandgefahr auf dem Gelände laut. Foto: Fabian Gebert

    Rund 10.000 Menschen feierten am vergangenen Samstag ausgelassen zu elektronischer Musik auf dem achten Tanzinsel-Festival in Gemünden. Nach Angaben der Polizei verlief das Festival friedlich und auch die Veranstalter zeigten sich mit dem Verlauf der Veranstaltung mehr als zufrieden. Nach dem Festival wurden jedoch kritische Stimmen laut. Im Zentrum der Vorwürfe stehen Bedenken bezüglich des Drogenkonsums auf dem Gelände und die Kritik an der Entscheidung, trotz der anhaltenden Trockenheit auch in diesem Jahr einen Bereich mit Shishas, die mit glühenden Kohlen betrieben werden, einzurichten.

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