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Altfeld: Warum das Marktheidenfelder Unternehmen Cummins erst jetzt in die Ausbildung einsteigt

Altfeld

Warum das Marktheidenfelder Unternehmen Cummins erst jetzt in die Ausbildung einsteigt

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    Im "Onboarding-Programm" wurden die neuen Azubis bei Cummins eingeführt: (Von links) Jacquelyn Haram, Sebastian Weidner, Dominik Schulz, Ausbilder Mechatroniker Horst Eisert,  Mechatroniker-Azubi  Maurice Schneller, Industriekauffrau-Azubi Ella Peukert, Ausbilder Fachlageristen  Paul Schönfeld,  Fachlagerist-Azubi  Leon Eyrich, Geschäftsführer Rolf Werner, Fachlagerist-Azubi  Sean Nelleßen, Industriekaufmann-Azubi Jan Fabig, Ausbilderin Technische Produktdesigner Stefanie Köhler, Simone Mahler, Ausbilderin Industriekaufleute Melissa Döbert. 
    Im "Onboarding-Programm" wurden die neuen Azubis bei Cummins eingeführt: (Von links) Jacquelyn Haram, Sebastian Weidner, Dominik Schulz, Ausbilder Mechatroniker Horst Eisert,  Mechatroniker-Azubi  Maurice Schneller, Industriekauffrau-Azubi Ella Peukert, Ausbilder Fachlageristen  Paul Schönfeld,  Fachlagerist-Azubi  Leon Eyrich, Geschäftsführer Rolf Werner, Fachlagerist-Azubi  Sean Nelleßen, Industriekaufmann-Azubi Jan Fabig, Ausbilderin Technische Produktdesigner Stefanie Köhler, Simone Mahler, Ausbilderin Industriekaufleute Melissa Döbert.  Foto: Kristina Löser

    Seit zwölf Jahren gibt es die Firma Cummins am Standort Marktheidenfeld schon. Mittlerweile sind aus den 150 Mitarbeitern, mit denen am Firmensitz in Altfeld gestartet wurde, 370 geworden. Seit September 2024 werden sie zum ersten Mal von fünf Auszubildenden und einem internen Umschüler unterstützt. Geschäftsführer Rolf Werner und Melissa Döbert, Ausbilderin am Standort, erläutern, warum sich das Unternehmen erstmalig zu dem Schritt entschieden hat.

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