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KARBACH: Warum es den Trockenrasen braucht

KARBACH

Warum es den Trockenrasen braucht

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    Der Konflikt ist klar: Im Rahmen des Life+ Naturprojekts MainMuschelkalk werden im Landkreis Main-Spessart 45 Hektar entbuscht beziehungsweise ausgelichtet, um Trockenrasenflächen zu erhalten und Lebensraum für Trockenheit und Wärme liebende Tiere und Pflanzen zu erhalten beziehungsweise zu schaffen.

    Auf der anderen Seite weisen Kritiker darauf hin, dass damit der Lebensraum anderer Tiere beeinträchtigt wird (wir berichteten über den Auftakt am Karbacher Setzberg im Dezember sowie in der Mittwochsausgabe mit der Überschrift „Nur der Wacholder bleibt stehen“).

    Das mit der Projektleitung beauftragte Büro „Faust – Landschaftsarchitekten“ aus Karlstadt weist darauf hin, dass die Regierung von Unterfranken eigens für dieses Projekt eine Naturführerin eingestellt hat: Katja Winter bietet demnach am Sonntag, 31. Mai, von 10 bis 12.30 Uhr eine öffentliche Führung am Setzberg an.

    Die Führung am Kallmuth bei Homburg am Sonntag, 31. Mai, von 16 bis 18.30 Uhr ist überschrieben mit „Der Kallmuth und seine Edelsteine“.

    Darüber hinaus könne Winter, so das Planungsbüro weiter, auch separat von Vereinen und Gruppierungen gebucht werden.

    Info: www.mainmuschelkalk.de. Kontakt und Anmeldung: Katja Winter Tel. (0 95 24) 30 30 93.

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