Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten

KARLSTADT: Was man in einer Baumschule lernt

KARLSTADT

Was man in einer Baumschule lernt

    • |
    • |
    Im Eingangsbereich der Baumschule Müllerklein setzten Gärtner-Auszubildende an ihrem Praxistag  die Apfelsorte „roter Aloisius“ ins rechte Licht. Weitere Teams dekorierten Bereiche zu den Themen „Königin der Blumen“ (Rose) und „Indian Summer“. Mit im Bild sind Briggitte Engelhardt von der Landesanstalt von Wein- und Gartenbau, Ausbildungs-Trainerin Carola Flohrer, Seniorchef Gerhard Rüb und Leiter Dominik Rüb.
    Im Eingangsbereich der Baumschule Müllerklein setzten Gärtner-Auszubildende an ihrem Praxistag die Apfelsorte „roter Aloisius“ ins rechte Licht. Weitere Teams dekorierten Bereiche zu den Themen „Königin der Blumen“ (Rose) und „Indian Summer“. Mit im Bild sind Briggitte Engelhardt von der Landesanstalt von Wein- und Gartenbau, Ausbildungs-Trainerin Carola Flohrer, Seniorchef Gerhard Rüb und Leiter Dominik Rüb.

    Wie setzt man einen Apfelbaum, die Königin der Blumen oder bunte Herbstblüher ins richtige Licht? Ganz praktisch übten zwölf angehende Gärtner aus ganz Bayern in der Baumschule Müllerklein in Karlstadt die Themen Präsentation und Dekoration. Der Karlstadter Betrieb ist eine von vier Baumschulen in Unterfranken, die für den Praxistag der überbetrieblichen Fortbildung abwechselnd mit der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Veitshöchheim zusammenarbeiten. Die Fortbildung zu Präsentation und Verkaufsgesprächen ging insgesamt über eine Woche.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden