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Marktheidenfeld: Wasserspender und Trinkflaschen für FOS BOS Marktheidenfeld

Marktheidenfeld

Wasserspender und Trinkflaschen für FOS BOS Marktheidenfeld

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    Sie freuen sich über den Trinkwasserspender an der FOS BOS Marktheidenfeld (von links): Rebekka Dziuba-Schoch (Vorsitzende des Elternbeirats), Bruno Leimeister (Chef der Firma ÖkoFEN), Erwin Krämer (Vorsitzender des Fördervereins), Fred Strauß (Schulleiter), Thomas Stamm (Bürgermeister), Stephan Berz (Stellvertretender Schulleiter), Michael Dümig (Verbindungslehrer) und Tobias Becker (Schülersprecher).
    Sie freuen sich über den Trinkwasserspender an der FOS BOS Marktheidenfeld (von links): Rebekka Dziuba-Schoch (Vorsitzende des Elternbeirats), Bruno Leimeister (Chef der Firma ÖkoFEN), Erwin Krämer (Vorsitzender des Fördervereins), Fred Strauß (Schulleiter), Thomas Stamm (Bürgermeister), Stephan Berz (Stellvertretender Schulleiter), Michael Dümig (Verbindungslehrer) und Tobias Becker (Schülersprecher). Foto: Susanne Feistle

    "Spritzig, still und gekühlt oder nur still": Das sind die drei Optionen, die sich die Schülerinnen und Schüler der FOS BOS Marktheidenfeld jetzt in ihre Flaschen abfüllen können, erklärte Schülersprecher Tobias Becker.

    Die Flaschen mit dem Emblem der FOS BOS Marktheidenfeld kosten im Einkauf 6,50 Euro und dank Zuschüssen der Stadt, des Elternbeirats und des Fördervereins für die Mitglieder der Schule nur 2,50 Euro. Die Flaschen sind beim Kiosk zu erwerben, es wurden in diesem Schuljahr bereits über 50 Stück verkauft.

    Die Flaschen sind genau so groß, dass sie gut in den Trinkwasserspender passen und oben nicht anstoßen, was gerade in Pandemiezeiten besonders wichtig ist. Andere Flaschen sind aus diesem Grund auch nicht mehr erlaubt. "Das Gerät wird gut angenommen. Die kommen frühs und holen erst mal Wasser, bevor sie in die Klassenzimmer gehen", so Schulleiter Fred Strauß.

    Bürgermeister Thomas Stamm findet gut, dass sich so viele gefunden haben, die das unterstützen und dankte besonders Verbindungslehrer Michael Dümig, dass er als Impulsgeber so hartnäckig geblieben ist.

    Dieser berichtete, dass er bei einem Praktikumsbesuch im Seniorenheim auf die Trinkwasserspender aufmerksam geworden ist. Dort wurden die gerade wieder abgebaut, weil sie von den Bewohnern nicht so gut angenommen wurden.

    Nach Rücksprache mit dem Geschäftsführer konnte einer käuflich erworben werden. Die Kosten von 1500 Euro hat das Landratsamt übernommen, das war vor zweieinhalb Jahren. Erst wurden alle Flaschen zugelassen, aber das lief nicht so gut. "In der Coronazeit haben wir den Trinkwasserspender dann erst mal stillgelegt und es entstand die Bitte, dass nur passende Flaschen verwendet werden dürfen", so Dümig. Und so machte er sich auf die Suche nach passenden Flaschen und einem Sponsor, der die Kosten für den Wartungsvertrag für das Gerät übernimmt.

    Diesen fand er dann ebenfalls bei einer Fachpraktischen Ausbildung in Form von Bruno Leimeister, Chef der Firma ÖkoFEN aus Kreuzwertheim. Dümig freut sich besonders darüber einen Sponsor gefunden zu haben, "der was mit Umwelt zu tun hat".

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