Sein Humor ist so trocken wie die fränkische Platte im August, seine Gelassenheit so unerschütterlich wie der Lohrer Bayersturm und sein Herz so groß wie der Homburger Kallmuth: Joachim Spies ist ein Mensch, wie man ihn sich als Kollegen nur wünschen kann. Doch nach mehr als 41 Jahren bei der Main-Post beginnt für ihn der passive Teil der Altersteilzeit.23 Jahre war er jung, als er kurz nach der Ausbildung zum Redakteur bei der Main-Post erstmals eine Führungsrolle antrat. 1983/84 wurde der gebürtige Erlenbacher Redaktionsleiter in Lohr, wo er seit seiner Jugend lebte.
Wechsel in der Redaktion: Joachim Spies geht, Carolin Schulte übernimmt

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