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Gemünden: Quarantäne-Notstand in Gemünden: Wer hilft der Lebenshilfe?

Gemünden

Quarantäne-Notstand in Gemünden: Wer hilft der Lebenshilfe?

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    Aushang am Lebenshilfe-Wohnheim im Grautal in Gemünden.
    Aushang am Lebenshilfe-Wohnheim im Grautal in Gemünden. Foto: Björn Kohlhepp

    Die Personalsituation in gleich zwei Behindertenwohnheimen der Lebenshilfe in Gemünden ist weiterhin angespannt bis dramatisch. Grund ist die durch Coronafälle mit Omikron-Verdacht angeordnete häusliche Quarantäne von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Den zwei noch einsetzbaren Mitarbeitern des kleinen Wohnheims im Grautal mit neun Bewohnern ist mittlerweile der Abteilungsleiter zur Seite gesprungen, sagt Gabriele Hofstetter, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Main-Spessart. Sie habe am Freitagmorgen einen "Brandbrief" ans Gesundheitsamt geschickt. "Wir brauchen Hände, Hände, Hände."

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