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URSPRINGEN: Weihbischof bei Firmung: Kreuz als Zeichen Gottes

URSPRINGEN

Weihbischof bei Firmung: Kreuz als Zeichen Gottes

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    (vo)   41 Firmlingen aus der Pfarreiengemeinschaft „Maria – Patronin von Franken“ spendete Weihbischof Ulrich Boom am Samstagvormittag in Urspringen das Sakrament der Firmung. Urspringens Pfarrer Mariusz Dolny begrüßte den Weihbischof im Namen der Pfarreiengemeinschaft, sowie seiner anwesenden Kollegen, Pfarrer Albert Gliesche und Pfarrer Adam Possmayer. „Wir sind glücklich, dass Sie hier sind. Das wird der Gemeinde neue Impulse geben“, sagte Mariusz Dolny und verwies darauf, dass die letzte Visitation eines Bischofs 38 Jahre zurückliegt. Weihbischof Boom zelebrierte anschließend den Festgottesdienst, der unter dem Thema „Feuer und Flamme“ stand und von der Singgruppe Urspringen mit Organistin Simone Sommer umrahmt wurde. In seiner Predigt erläuterte Boom die Bedeutung der Firmung. Er erklärte den Firmlingen aus Ansbach, Birkenfeld, Karbach, Roden und Urspringen, dass das bei der Taufe gegebene Versprechen, von Gott geliebt zu werden, nun mit dem Sakrament der Firmung besiegelt werde. So stünden die Menschenhände, die von Paten und Bischof bei der Firmung aufgelegt werden, stellvertretend für Gott. Das Kreuz auf der Stirn sei ein Zeichen Gottes, der den Firmlingen damit sagen wolle, dass es keinen größeren Freund als Christus gebe. Boom erinnerte die Jugendlichen daran, dass es, wie im Leben mit den Mitmenschen, der Pflege dieser Freundschaft bedürfe. „Wenn wir die Freundschaft zu Christus nicht pflegen, werden wir sie verlieren.“ Am Ende begrüßte auch die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, Silvia Ehehalt, den Weihbischof. In das „Herzlich willkommen, schön, dass Sie da sind“ stimmten die Gläubigen in der voll besetzten Kirche mit viel Beifall ein.
    (vo) 41 Firmlingen aus der Pfarreiengemeinschaft „Maria – Patronin von Franken“ spendete Weihbischof Ulrich Boom am Samstagvormittag in Urspringen das Sakrament der Firmung. Urspringens Pfarrer Mariusz Dolny begrüßte den Weihbischof im Namen der Pfarreiengemeinschaft, sowie seiner anwesenden Kollegen, Pfarrer Albert Gliesche und Pfarrer Adam Possmayer. „Wir sind glücklich, dass Sie hier sind. Das wird der Gemeinde neue Impulse geben“, sagte Mariusz Dolny und verwies darauf, dass die letzte Visitation eines Bischofs 38 Jahre zurückliegt. Weihbischof Boom zelebrierte anschließend den Festgottesdienst, der unter dem Thema „Feuer und Flamme“ stand und von der Singgruppe Urspringen mit Organistin Simone Sommer umrahmt wurde. In seiner Predigt erläuterte Boom die Bedeutung der Firmung. Er erklärte den Firmlingen aus Ansbach, Birkenfeld, Karbach, Roden und Urspringen, dass das bei der Taufe gegebene Versprechen, von Gott geliebt zu werden, nun mit dem Sakrament der Firmung besiegelt werde. So stünden die Menschenhände, die von Paten und Bischof bei der Firmung aufgelegt werden, stellvertretend für Gott. Das Kreuz auf der Stirn sei ein Zeichen Gottes, der den Firmlingen damit sagen wolle, dass es keinen größeren Freund als Christus gebe. Boom erinnerte die Jugendlichen daran, dass es, wie im Leben mit den Mitmenschen, der Pflege dieser Freundschaft bedürfe. „Wenn wir die Freundschaft zu Christus nicht pflegen, werden wir sie verlieren.“ Am Ende begrüßte auch die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, Silvia Ehehalt, den Weihbischof. In das „Herzlich willkommen, schön, dass Sie da sind“ stimmten die Gläubigen in der voll besetzten Kirche mit viel Beifall ein. Foto: FOTO HEIDI VOGEL

    (vo) 41 Firmlingen aus der Pfarreiengemeinschaft „Maria – Patronin von Franken“ spendete Weihbischof Ulrich Boom am Samstagvormittag in Urspringen das Sakrament der Firmung. Urspringens Pfarrer Mariusz Dolny begrüßte den Weihbischof im Namen der Pfarreiengemeinschaft, sowie seiner anwesenden Kollegen, Pfarrer Albert Gliesche und Pfarrer Adam Possmayer. „Wir sind glücklich, dass Sie hier sind. Das wird der Gemeinde neue Impulse geben“, sagte Mariusz Dolny und verwies darauf, dass die letzte Visitation eines Bischofs 38 Jahre zurückliegt. Weihbischof Boom zelebrierte anschließend den Festgottesdienst, der unter dem Thema „Feuer und Flamme“ stand und von der Singgruppe Urspringen mit Organistin Simone Sommer umrahmt wurde. In seiner Predigt erläuterte Boom die Bedeutung der Firmung. Er erklärte den Firmlingen aus Ansbach, Birkenfeld, Karbach, Roden und Urspringen, dass das bei der Taufe gegebene Versprechen, von Gott geliebt zu werden, nun mit dem Sakrament der Firmung besiegelt werde. So stünden die Menschenhände, die von Paten und Bischof bei der Firmung aufgelegt werden, stellvertretend für Gott. Das Kreuz auf der Stirn sei ein Zeichen Gottes, der den Firmlingen damit sagen wolle, dass es keinen größeren Freund als Christus gebe. Boom erinnerte die Jugendlichen daran, dass es, wie im Leben mit den Mitmenschen, der Pflege dieser Freundschaft bedürfe. „Wenn wir die Freundschaft zu Christus nicht pflegen, werden wir sie verlieren.“ Am Ende begrüßte auch die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, Silvia Ehehalt, den Weihbischof. In das „Herzlich willkommen, schön, dass Sie da sind“ stimmten die Gläubigen in der voll besetzten Kirche mit viel Beifall ein.

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