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Homburg: Weil niemand Verantwortung übernehmen will: Homburger Kirche wird fürs Erste geschlossen

Homburg

Weil niemand Verantwortung übernehmen will: Homburger Kirche wird fürs Erste geschlossen

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    Das Kirchenportal ist frisch gestrichen, eine der letzten Amtshandlungen der bisherigen Kirchenverwaltung. Pfarrer Matthias Wolpert (links) und Bernhard Nees, Verwaltungsreferent bei der Diözese, übernehmen nun den Notbetrieb.
    Das Kirchenportal ist frisch gestrichen, eine der letzten Amtshandlungen der bisherigen Kirchenverwaltung. Pfarrer Matthias Wolpert (links) und Bernhard Nees, Verwaltungsreferent bei der Diözese, übernehmen nun den Notbetrieb. Foto: Maja Meckelein

    Es wird der vorerst letzte Gottesdienst in der Kirche St. Burkard in Homburg sein: Am kommenden Sonntag wird Pfarrer Matthias Wolpert die frisch gestrichene Kirchentür hinter sich zuziehen, und wie es danach mit dem Gebäude weitergeht, ist ungewiss. Das hat nicht etwa damit zu tun, dass die Diözese ihre Kirchen in neue Kategorien einteilt und die Förderung für gewisse Kategorien kürzt. Das Problem in Homburg ist ein ganz anderes: Niemand im Ort war bereit, sich ehrenamtlich in der Kirchenverwaltung zu engagieren und sich um den Unterhalt der Kirchengebäude zu kümmern. 

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