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Karlstadt: Weltfrauentag: Rosen für Mitarbeiterinnen und Heimbewohnerinnen in Karlstadt

Karlstadt

Weltfrauentag: Rosen für Mitarbeiterinnen und Heimbewohnerinnen in Karlstadt

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    Rosen für die Heimbewohnerinnen der Karlstadter Heroldstiftung.
    Rosen für die Heimbewohnerinnen der Karlstadter Heroldstiftung. Foto: Günter Roth

    Der internationale Weltfrauentag sollte einmal mehr auf die notwendige Gleichstellung von Frauen in Beruf und in der Gesellschaft hinweisen, zum anderen aber auch Gelegenheit sein, Danke zu sagen für das unverzichtbare Engagement von Frauen gerade im sozialen Bereich, betonte der Kreisvorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Stefan Rümmer bei einer gemeinsamen Aktion mit Personalvertretern und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Karlstadter Heroldstiftung. Dabei verwies er auf den mehr als 150 Jahre langen Einsatz der Gewerkschaften für Frauenrechte. Schon 1850 habe man den Kampf um die Gleichberechtigung aufgenommen und 1918 das Frauenwahlrecht mit erstritten. Bei der Aktion wirkten auch die Personalratsvorsitzende Petra Gartmann sowie Lore Göbel (Beirätin der Heroldstiftung) und Dietholf Schröder (Freundeskreis) mit. Zur Begrüßung hatten sie Mitarbeiterinnen des Altenheims mit Rosen bedacht, anschließend besuchten sie auch die Bewohnerinnen, um auch sie mit jeweils einer Blume zu beschenken.

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