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Stetten: Wie der Mauerbau 1961 das Leben einer Ostberlinerin veränderte

Stetten

Wie der Mauerbau 1961 das Leben einer Ostberlinerin veränderte

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    Ein sakraler Ort für eine profane Lesung war die Pfarrkirche von Stetten, wo der Autor Titus Müller aus seinem neuesten Buch "Die fremde Spionin" las.
    Ein sakraler Ort für eine profane Lesung war die Pfarrkirche von Stetten, wo der Autor Titus Müller aus seinem neuesten Buch "Die fremde Spionin" las. Foto: Günter Roth

    Es war eine besondere Lesung mit einem besonderen Roman in einem besonderen Umfeld für knapp 30 Frauen und drei Männer: Um die Corona-Abstände einhalten zu können, las der Autor Titus Müller aus seinem neuesten Buch "Die fremde Spionin" in der Stettener Pfarrkirche. Organisatorin war die Pfarrbücherei Stetten unter der Leitung von Karola Amthor.

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