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Würzburg: Aus- und Eingänge einer Firma und eines leer stehenden Hotels in Gemünden wurden videoüberwacht

Würzburg

Aus- und Eingänge einer Firma und eines leer stehenden Hotels in Gemünden wurden videoüberwacht

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    Bundespolizei vor der Scherenberghalle in Gemünden im März 2020.
    Bundespolizei vor der Scherenberghalle in Gemünden im März 2020. Foto: Björn Kohlhepp

    Die beiden Beamten der Bundespolizei-Direktion am Frankfurter Flughafen, die nun als Zeugen im Würzburger Landgericht aussagten, erinnern sich noch gut an den langen Arbeitstag im März 2020. Die Durchsuchung von vier Wohnungen und eines renommierten metallverarbeitenden Betriebs in Gemünden, die frühmorgens begonnen hatte, erstreckte sich über fünf Stunden. Die letzte Vernehmung der festgesetzten Arbeiter endete erst gegen 23 Uhr. Die beiden Beamten waren zudem mit der Überwachung der Telefone und der Anfertigung von Videoaufnahmen maßgeblich beteiligt. Mit ihren Aussagen ging die umfangreiche Beweisaufnahme gegen eine nur zum Schein gegründete Leiharbeitsfirma aus Lauda-Königshofen und das Gemündener Unternehmen als Arbeitgeber in die nächste Runde.

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