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ERLENBACH: Wie die Kinder früher lernten

ERLENBACH

Wie die Kinder früher lernten

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    (dfi)   Was ist ein Mäusebohrer? Wie funktioniert eine Krapfen-Füllmaschine? Und wie sahen die Klassenzimmer früher aus? Diese und viele andere Fragen beantwortete Josef Roßmann den Dritt- und Viertklässlern der Grundschule Erlenbach bei einem Besuch im Dorfmuseum. Im Rahmen des Heimat- und Sachkunde-Unterrichts lernen die Kinder gerade, wie die Menschen früher lebten, lernten und arbeiteten. In der Schule zeigten die Lehrerinnen Sandra Dorsch und Daniela Schwab bereits Fotos und einen Film zu dem Thema, bevor die Schüler das Museum besuchten. Auf verschiedenen Stockwerken gab es unzählige Gegenstände aus vergangenen Zeiten zu sehen. Und „Museumsdirektor“ Josef Roßmann wusste zu nahezu jedem eine Geschichte zu erzählen. So ist etwa ein Mäusebohrer ein landwirtschaftliches Werkzeug, mit dessen Hilfe Feldmäuse bekämpft wurden. Um die Großfamilie mit gefüllten Krapfen zu versorgen, war es notwendig, eine Spritze zum Füllen mit „Hiffemark“ zu verwenden. Das ging schneller und sauberer. Auch vom Futtersack für Pferde, vom Faulenzer der Kutscher, der Schusterwerkstatt und vor allem von dem alten Klassenzimmer mit Schulbänken waren die Schüler begeistert. Dort durften sie mit Federkiel und Tinte oder Griffel auf Schiefertafeln ihre Fähigkeiten im Schreiben der altdeutschen Schrift testen.
    (dfi) Was ist ein Mäusebohrer? Wie funktioniert eine Krapfen-Füllmaschine? Und wie sahen die Klassenzimmer früher aus? Diese und viele andere Fragen beantwortete Josef Roßmann den Dritt- und Viertklässlern der Grundschule Erlenbach bei einem Besuch im Dorfmuseum. Im Rahmen des Heimat- und Sachkunde-Unterrichts lernen die Kinder gerade, wie die Menschen früher lebten, lernten und arbeiteten. In der Schule zeigten die Lehrerinnen Sandra Dorsch und Daniela Schwab bereits Fotos und einen Film zu dem Thema, bevor die Schüler das Museum besuchten. Auf verschiedenen Stockwerken gab es unzählige Gegenstände aus vergangenen Zeiten zu sehen. Und „Museumsdirektor“ Josef Roßmann wusste zu nahezu jedem eine Geschichte zu erzählen. So ist etwa ein Mäusebohrer ein landwirtschaftliches Werkzeug, mit dessen Hilfe Feldmäuse bekämpft wurden. Um die Großfamilie mit gefüllten Krapfen zu versorgen, war es notwendig, eine Spritze zum Füllen mit „Hiffemark“ zu verwenden. Das ging schneller und sauberer. Auch vom Futtersack für Pferde, vom Faulenzer der Kutscher, der Schusterwerkstatt und vor allem von dem alten Klassenzimmer mit Schulbänken waren die Schüler begeistert. Dort durften sie mit Federkiel und Tinte oder Griffel auf Schiefertafeln ihre Fähigkeiten im Schreiben der altdeutschen Schrift testen. Foto: Foto: D. Fischer

    Was ist ein Mäusebohrer? Wie funktioniert eine Krapfen-Füllmaschine? Und wie sahen die Klassenzimmer früher aus? Diese und viele andere Fragen beantwortete Josef Roßmann den Dritt- und Viertklässlern der Grundschule Erlenbach bei einem Besuch im Dorfmuseum. Im Rahmen des Heimat- und Sachkunde-Unterrichts lernen die Kinder gerade, wie die Menschen früher lebten, lernten und arbeiteten. In der Schule zeigten die Lehrerinnen Sandra Dorsch und Daniela Schwab bereits Fotos und einen Film zu dem Thema, bevor die Schüler das Museum besuchten. Auf verschiedenen Stockwerken gab es unzählige Gegenstände aus vergangenen Zeiten zu sehen. Und „Museumsdirektor“ Josef Roßmann wusste zu nahezu jedem eine Geschichte zu erzählen. So ist etwa ein Mäusebohrer ein landwirtschaftliches Werkzeug, mit dessen Hilfe Feldmäuse bekämpft wurden. Um die Großfamilie mit gefüllten Krapfen zu versorgen, war es notwendig, eine Spritze zum Füllen mit „Hiffemark“ zu verwenden. Das ging schneller und sauberer. Auch vom Futtersack für Pferde, vom Faulenzer der Kutscher, der Schusterwerkstatt und vor allem von dem alten Klassenzimmer mit Schulbänken waren die Schüler begeistert. Dort durften sie mit Federkiel und Tinte oder Griffel auf Schiefertafeln ihre Fähigkeiten im Schreiben der altdeutschen Schrift testen.

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