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BISCHBRUNN: Wildschweinbraten für die Räte

BISCHBRUNN

Wildschweinbraten für die Räte

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    Bischbrunn (av)   Obelix hätte seine Freude gehabt: Zu einem Wildschweinessen hatte Bürgermeister Richard Krebs die Gemeinderäte und die Gemeindebediensteten in den Bischbrunner Feuerwehrraum eingeladen. Dies kam folgendermaßen zu Stande: Nach dem Tod des Oberndorfer Jagdpächters fand sich niemand, der das Revier übernehmen wollte. Schließlich wurde Friedel Rüppel Jagdausübungsberechtigter und der Bürgermeister Richard Krebs versprach, ihm das erste erlegte Wildschwein abzunehmen. Dieses wurde in der örtlichen Metzgerei zubereitet, vom Ehepaar Günzelmann fachgerecht zerlegt und mit Klößen und Blaukraut serviert. Und weil viel Fleisch übrig blieb, durfte sich jeder Gast noch einen Sonntagsbraten mit nach Hause nehmen. Von links: Bürgermeister Richard Krebs und das Ehepaar Gert und Claudia Günzelmann. Davor liegt das Wildschwein in der Pfanne.
    Bischbrunn (av) Obelix hätte seine Freude gehabt: Zu einem Wildschweinessen hatte Bürgermeister Richard Krebs die Gemeinderäte und die Gemeindebediensteten in den Bischbrunner Feuerwehrraum eingeladen. Dies kam folgendermaßen zu Stande: Nach dem Tod des Oberndorfer Jagdpächters fand sich niemand, der das Revier übernehmen wollte. Schließlich wurde Friedel Rüppel Jagdausübungsberechtigter und der Bürgermeister Richard Krebs versprach, ihm das erste erlegte Wildschwein abzunehmen. Dieses wurde in der örtlichen Metzgerei zubereitet, vom Ehepaar Günzelmann fachgerecht zerlegt und mit Klößen und Blaukraut serviert. Und weil viel Fleisch übrig blieb, durfte sich jeder Gast noch einen Sonntagsbraten mit nach Hause nehmen. Von links: Bürgermeister Richard Krebs und das Ehepaar Gert und Claudia Günzelmann. Davor liegt das Wildschwein in der Pfanne. Foto: FOTO Arnold Väth

    Bischbrunn (av) Obelix hätte seine Freude gehabt: Zu einem Wildschweinessen hatte Bürgermeister Richard Krebs die Gemeinderäte und die Gemeindebediensteten in den Bischbrunner Feuerwehrraum eingeladen. Dies kam folgendermaßen zu Stande: Nach dem Tod des Oberndorfer Jagdpächters fand sich niemand, der das Revier übernehmen wollte. Schließlich wurde Friedel Rüppel Jagdausübungsberechtigter und der Bürgermeister Richard Krebs versprach, ihm das erste erlegte Wildschwein abzunehmen. Dieses wurde in der örtlichen Metzgerei zubereitet, vom Ehepaar Günzelmann fachgerecht zerlegt und mit Klößen und Blaukraut serviert. Und weil viel Fleisch übrig blieb, durfte sich jeder Gast noch einen Sonntagsbraten mit nach Hause nehmen. Von links: Bürgermeister Richard Krebs und das Ehepaar Gert und Claudia Günzelmann. Davor liegt das Wildschwein in der Pfanne.

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