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Gräfendorf: Winfried Wießner erneut Vereinsmeister mit Alaska-Kaninchen

Gräfendorf

Winfried Wießner erneut Vereinsmeister mit Alaska-Kaninchen

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    Auf dem Foto (von links): Angelika Wießner, Winfried Wießner, Bürgermeister Johannes Wagenpfahl, vorne Siegertier Alaska-Kaninchen.
    Auf dem Foto (von links): Angelika Wießner, Winfried Wießner, Bürgermeister Johannes Wagenpfahl, vorne Siegertier Alaska-Kaninchen. Foto: Holger Kühnlein

    Anstatt der öffentlichen Vereinsschau des Kleintierzuchtverein B1246 Gräfendorf mit Bewirtung konnte aufgrund der Corona-Bedingungen nur eine Tischbewertung mit Züchterabend unter den Bedingungen der 3G -Regel durchgeführt werden. Die acht Züchter konnten den Wertungsrichtern Friedrich Kühhorn und Peter Wörtmann 67 Tier aus fünf Rassen mit sieben Farbschlägen präsentieren. Vereinsmeister der Altzüchter wurde Winfried Wießner und 387,5 Punkten mit seinen schwarzen Alaska-Kaninchen.

    Nachdem letztes Jahr pandemiebedingt die komplette Schau abgesagt wurde, konnte dieses Jahr zumindest eine Bewertung der Kaninchen und ein Züchterabend stattfinden. Sieben Altzüchter stellten dieses Jahr 61 Tiere aus und ein Jungzüchter sechs Tiere. Zur Tischbewertung wurden Blaue Wiener, Weiße Wiener, Graue Wiener, Alaska, Kleinsilber gelb, Loh schwarz und Castor Rex gebracht. Vereinsmeister der Altzüchter wurde Winfried Wießner mit 387,5 Punkten für seine Alaska-Sammlung von vier bewerteten Tieren. Zweiter Vereinsmeister wurde Angelika Wießner mit Alaska und 386,5 Punkten gefolgt von Bertram Preisendörfer (Obersinn) mit Weiße Wiener und 386,0 Punkten. Den besten Rammler präsentierte Angelika Wießner mit Alaska und 97,5 Punkten, die beste Häsin kommt aus der Zucht von Winfried Wießner mit Alaska und ebenfalls 97,5 Punkten. Landes-, Bezirks- und Kreisverbandsehrenpreise gingen an Winfried Wießner, Wolfgang Schelbert und Gastaussteller Harald Guenter (Schönderling).

    Den Wanderpokal der Altzüchter der Gemeinde erhielt Winfried Wießner für seine Alaska-Sammlung und 387,5 Punkten. Aufgrund der geringen Beteiligung der Jungzüchter wurde kein Vereinsmeister der Jungzüchter gekürt. Einen Kreisverbandsehrenpreis und weitere Ehrenpreise erhielt Jungzüchter Philip Koberstein (Schonderfeld) für seinen Castor Rex mit 96,5 Punkten und seine Loh schwarz Einzeltiere. Die Preisvergabe nahmen der Vorsitzende Stephan Keßler und Bürgermeister Johannes Wagenpfahl vor.

    Von: Wolfgang Schelbert (Jugendleiter, Kleintierzuchtverein)

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