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Retzstadt: "Wir arbeiten jetzt schon unter Mindestlohn": Retzstadter Landwirt gibt Einblick, warum Subventionen nötig sind

Retzstadt

"Wir arbeiten jetzt schon unter Mindestlohn": Retzstadter Landwirt gibt Einblick, warum Subventionen nötig sind

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    Andreas Köhler (Mitte) hat im letzten Jahr den landwirtschaftlichen Betrieb von seinem Vater Karl (rechts) übernommen und führt mit seiner Partnerin Sabine Winkler (links) den Familienbetrieb weiter. Sie sind auf die Subventionen angewiesen, sagen sie. 
    Andreas Köhler (Mitte) hat im letzten Jahr den landwirtschaftlichen Betrieb von seinem Vater Karl (rechts) übernommen und führt mit seiner Partnerin Sabine Winkler (links) den Familienbetrieb weiter. Sie sind auf die Subventionen angewiesen, sagen sie.  Foto: Heiko Becker

    Andreas Köhler und sein Vater Karl sagen, sie sind mit "Herzblut" Landwirte und bewirtschaften in Retzstadt den Köhlerhof. Dort ziehen sie rund 350 Kälber groß. Als ein "Kindergarten für Rinder", beschreibt Andreas Köhler den Betrieb. Daneben betreiben sie Ackerbau. Der Betrieb ist auf Subventionen angewiesen, um zu wirtschaften und trotzdem sagt Andreas Köhler: "Wir arbeiten jetzt schon unter Mindestlohn." 

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