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ZELLA-MEHLIS (LIES): Zehn Jahre währende Städtefreundschaft

ZELLA-MEHLIS (LIES)

Zehn Jahre währende Städtefreundschaft

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    Nicht ganz unbemerkt blieb in Gemünden die Feier im thüringischen Zella-Mehlis zu "zehn Jahre Deutsche Einheit" und "zehn Jahre Städtefreundschaft Zella-Mehlis und Gemünden". Edgar Weippert hatte eine Busfahrt organisiert. Seine Wanderfreunde und die Bergwacht Zella-Mehlis hatten die Idee zu dem Begegnungstag gehabt.

    Einladung

    Den offiziellen Part übernahm für Gemünden Dritte Bürgermeisterin Ursula von Hahn. Sie hatte auf Einladung des soeben wiedergewählten Bürgermeisters Karl-Uwe Panse auch Gelegenheit, die Dreiflüssestadt touristisch vorzustellen und zu den Scherenburgfestspielen einzuladen. Die Gastfreundschaft habe belegt, dass den Zella-Mehlisern nach wie vor an der Verbindung mit Gemünden gelegen ist, berichtet von Hahn über den Tagesausflug.

    Am Vormittag zeigten die Gastgeber ihren Freunden vom Main die Großbaustellen der neuen Thüringer Waldautobahn (A 71), dabei als Rekordbauwerk ein fast acht Kilometer langer Tunnel. Die Durchtunnelung der Berge erinnerte an den Bau der Schnellbahnstrecke daheim.

    Am Nachmittag folgte das Waldfest an der Bergwacht-Station "Stachelsrain", genannt "Stachi". Musikalische Botschafter Gemündens dabei waren die "Goschehobler". Außerdem musizierten der gemischte Chor des Gesangvereins Zella-Mehlis, das Trio Falkenstein und das Jugendblasorchester Suhl. Beeindruckt vom herzlichen Empfang und der Gastfreundschaft der Thüringer kehrten die Gemündener heim.

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