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Gemünden: Zerstörung Gemündens: Stadtpfarrkirche mit Granatwerfer gezielt eingelegt

Gemünden

Zerstörung Gemündens: Stadtpfarrkirche mit Granatwerfer gezielt eingelegt

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    Gemünden nach der Zerstörung 1945. Die Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul war nur noch eine Ruine.
    Gemünden nach der Zerstörung 1945. Die Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul war nur noch eine Ruine. Foto: Historischer Verein

    Über die großflächige Zerstörung Gemündens am Kriegsende 1945 wurde in den vergangenen Jahren bereits viel geschrieben. Gemündens Kreisheimatpfleger Bruno Schneider hat in einem Nachlass nun einen Bericht des Gemündener Stadtpfarrers Burkard Ruf über die Kriegsschäden in der Pfarrei Gemünden entdeckt und abgeschrieben. Dieser muss laut Schneider Ende 1945 abgefasst worden sein und wurde an die Diözese geschickt. Alle Pfarrer mussten damals solche Berichte schreiben, so Schneider.

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