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ESSELBACH: Zu viel Oberflächenwasser

ESSELBACH

Zu viel Oberflächenwasser

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    (edu)   Den Entwässerungsgraben oberhalb der Grundstücke in der Kredenbacher Lärchenstraße nahm der Esselbacher Gemeinderat vor seiner Sitzung am Dienstag in Augenschein. Probleme gibt es dort beim Anwesen der Eheleute Hildegard und Erich Bulitta. Bei größeren Regenfällen und bei Schneeschmelze kann der Graben das Oberflächenwasser nicht mehr fassen, das dann über den Flurweg in das Anwesen läuft. Der gemeindliche Bauhof hatte Graben und Straße im Vorfeld nivelliert, damit das Gefälle erkennbar war. Ein größerer Rohrdurchschnitt ist nicht möglich, da dadurch die Probleme nur in den unteren Ortsbereich verlagert würden. Abhilfe soll hier nun durch einen etwa einen halben Meter hohen Erdwall vor dem Grundstück der Anlieger geschaffen werden. Damit wird das Wasser auf ein gemeindliches Grundstück oberhalb des Viehtriebs abgeleitet. Auch bei Hugo Heim ganz in der Nähe kann der Graben das Wasser nicht fassen. Hier soll zunächst geprüft werden, ob schon von Richtung Gewächshäusern ein Gefälle dorthin besteht.
    (edu) Den Entwässerungsgraben oberhalb der Grundstücke in der Kredenbacher Lärchenstraße nahm der Esselbacher Gemeinderat vor seiner Sitzung am Dienstag in Augenschein. Probleme gibt es dort beim Anwesen der Eheleute Hildegard und Erich Bulitta. Bei größeren Regenfällen und bei Schneeschmelze kann der Graben das Oberflächenwasser nicht mehr fassen, das dann über den Flurweg in das Anwesen läuft. Der gemeindliche Bauhof hatte Graben und Straße im Vorfeld nivelliert, damit das Gefälle erkennbar war. Ein größerer Rohrdurchschnitt ist nicht möglich, da dadurch die Probleme nur in den unteren Ortsbereich verlagert würden. Abhilfe soll hier nun durch einen etwa einen halben Meter hohen Erdwall vor dem Grundstück der Anlieger geschaffen werden. Damit wird das Wasser auf ein gemeindliches Grundstück oberhalb des Viehtriebs abgeleitet. Auch bei Hugo Heim ganz in der Nähe kann der Graben das Wasser nicht fassen. Hier soll zunächst geprüft werden, ob schon von Richtung Gewächshäusern ein Gefälle dorthin besteht. Foto: Foto: ERNST DÜRR

    (edu) Den Entwässerungsgraben oberhalb der Grundstücke in der Kredenbacher Lärchenstraße nahm der Esselbacher Gemeinderat vor seiner Sitzung am Dienstag in Augenschein. Probleme gibt es dort beim Anwesen der Eheleute Hildegard und Erich Bulitta. Bei größeren Regenfällen und bei Schneeschmelze kann der Graben das Oberflächenwasser nicht mehr fassen, das dann über den Flurweg in das Anwesen läuft. Der gemeindliche Bauhof hatte Graben und Straße im Vorfeld nivelliert, damit das Gefälle erkennbar war. Ein größerer Rohrdurchschnitt ist nicht möglich, da dadurch die Probleme nur in den unteren Ortsbereich verlagert würden. Abhilfe soll hier nun durch einen etwa einen halben Meter hohen Erdwall vor dem Grundstück der Anlieger geschaffen werden. Damit wird das Wasser auf ein gemeindliches Grundstück oberhalb des Viehtriebs abgeleitet. Auch bei Hugo Heim ganz in der Nähe kann der Graben das Wasser nicht fassen. Hier soll zunächst geprüft werden, ob schon von Richtung Gewächshäusern ein Gefälle dorthin besteht.

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