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BILLINGSHAUSEN: Zwei Familien stiften Muschelkalkkreuz für den Friedhof

BILLINGSHAUSEN

Zwei Familien stiften Muschelkalkkreuz für den Friedhof

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    (heu)   Es ist Zeichen christlicher Symbolik, landschaftstypisch aus Muschelkalk und steht künftig an zentraler Stelle im Billingshäuser Friedhof. Bei einer Andachtsfeier übernahmen Bürgermeister Werner Schebler und Pfarrer Matthias Hörning das große Kreuz von den Stiftern, den Familien Helma und Alfred Kraus sowie Agnes und Klaus Möschl. Der Posaunenchor (Leitung Harald Köhler) umrahmte die Feier. Pfarrer Hörning erinnerte an den Apostel Paulus, der vor nahezu 2000 Jahren schon feststellte: „Wir Menschen tun uns schwer mit dem Kreuz, denn das Kreuz stellt alles in Frage.“ Am Ende habe Jesu den Sieg über das Kreuz davongetragen, denn die vermeintliche Schwäche seines Sterbens am Kreuz habe sich durch die Auferstehung als seine Stärke und die Macht Gottes erweisen. Für die Stifter freute sich Alfred Kraus darüber, dass aus einer Idee Wirklichkeit habe werden können. Bürgermeister Schebler erinnerte in seinen Dankesworten an die Geschichte dieses Friedhofes, der von Altbürgermeister Werner Heußlein und Architekt Willi Müller in großzügigem Rahmen mit westlicher Erweiterungsmöglichkeit geplant worden sei. Diese Erweiterung sei nun erfolgt und das Hochkreuz stelle sozusagen einen Schlussstein für diesen Friedhof dar. Das künftig hier von Ehrfurcht und Demut kündende Kreuz sei von Steinmetzmeister Martin Vormwald geschlagen worden. Mit dem Segen von Pfarrer Matthias Hörning sowie einem Choral von Gemeinde und Posaunenchor schloss die Andacht.
    (heu) Es ist Zeichen christlicher Symbolik, landschaftstypisch aus Muschelkalk und steht künftig an zentraler Stelle im Billingshäuser Friedhof. Bei einer Andachtsfeier übernahmen Bürgermeister Werner Schebler und Pfarrer Matthias Hörning das große Kreuz von den Stiftern, den Familien Helma und Alfred Kraus sowie Agnes und Klaus Möschl. Der Posaunenchor (Leitung Harald Köhler) umrahmte die Feier. Pfarrer Hörning erinnerte an den Apostel Paulus, der vor nahezu 2000 Jahren schon feststellte: „Wir Menschen tun uns schwer mit dem Kreuz, denn das Kreuz stellt alles in Frage.“ Am Ende habe Jesu den Sieg über das Kreuz davongetragen, denn die vermeintliche Schwäche seines Sterbens am Kreuz habe sich durch die Auferstehung als seine Stärke und die Macht Gottes erweisen. Für die Stifter freute sich Alfred Kraus darüber, dass aus einer Idee Wirklichkeit habe werden können. Bürgermeister Schebler erinnerte in seinen Dankesworten an die Geschichte dieses Friedhofes, der von Altbürgermeister Werner Heußlein und Architekt Willi Müller in großzügigem Rahmen mit westlicher Erweiterungsmöglichkeit geplant worden sei. Diese Erweiterung sei nun erfolgt und das Hochkreuz stelle sozusagen einen Schlussstein für diesen Friedhof dar. Das künftig hier von Ehrfurcht und Demut kündende Kreuz sei von Steinmetzmeister Martin Vormwald geschlagen worden. Mit dem Segen von Pfarrer Matthias Hörning sowie einem Choral von Gemeinde und Posaunenchor schloss die Andacht. Foto: Foto: Robert Heusslein

    Es ist Zeichen christlicher Symbolik, landschaftstypisch aus Muschelkalk und steht künftig an zentraler Stelle im Billingshäuser Friedhof. Bei einer Andachtsfeier übernahmen Bürgermeister Werner Schebler und Pfarrer Matthias Hörning das große Kreuz von den Stiftern, den Familien Helma und Alfred Kraus sowie Agnes und Klaus Möschl. Der Posaunenchor (Leitung Harald Köhler) umrahmte die Feier. Pfarrer Hörning erinnerte an den Apostel Paulus, der vor nahezu 2000 Jahren schon feststellte: „Wir Menschen tun uns schwer mit dem Kreuz, denn das Kreuz stellt alles in Frage.“ Am Ende habe Jesu den Sieg über das Kreuz davongetragen, denn die vermeintliche Schwäche seines Sterbens am Kreuz habe sich durch die Auferstehung als seine Stärke und die Macht Gottes erweisen. Für die Stifter freute sich Alfred Kraus darüber, dass aus einer Idee Wirklichkeit habe werden können. Bürgermeister Schebler erinnerte in seinen Dankesworten an die Geschichte dieses Friedhofes, der von Altbürgermeister Werner Heußlein und Architekt Willi Müller in großzügigem Rahmen mit westlicher Erweiterungsmöglichkeit geplant worden sei. Diese Erweiterung sei nun erfolgt und das Hochkreuz stelle sozusagen einen Schlussstein für diesen Friedhof dar. Das künftig hier von Ehrfurcht und Demut kündende Kreuz sei von Steinmetzmeister Martin Vormwald geschlagen worden. Mit dem Segen von Pfarrer Matthias Hörning sowie einem Choral von Gemeinde und Posaunenchor schloss die Andacht.

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