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LAUDA: Es gibt viel zu entdecken

LAUDA

Es gibt viel zu entdecken

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    (irg)   Er ist ein außergewöhnlicher afrikanischer Künstler, dessen Arbeiten der Kunstkreis Lauda-Königshofen bis einschließlich 29. September präsentiert. An diesem Sonntag (29. Sept.) findet um 15.30 Uhr in der Galerie "das auge" eine Finissage statt, die der Aussteller John Shu Neba mit Gitarrenmusik gestalten wird. Er spielt ausschließlich eigene Kompositionen.Neba, als J. Calakuta in seiner Heimat Kamerun längst ein bekannter und renommierter Künstler, hat aus politischen Gründen sein Heimatland verlassen und lebt nun als bisher nur geduldeter Asylant mit der Hoffnung auf Anerkennung in Hardheim. Von 1995 bis 1997 absolvierte er an der Kunstakademie Nigeria eine akademische Ausbildung, unter anderem in Grafikdesign, Musik und Malerei. Seine Malerei fasziniert durch eine Vielzahl afrikanischer Motive in leuchtenden Farben. Mystische Szenen geben Rätsel auf, vieles entdeckt der Betrachter erst auf den zweiten oder dritten Blick. Es gibt viel zu entdecken.
    (irg) Er ist ein außergewöhnlicher afrikanischer Künstler, dessen Arbeiten der Kunstkreis Lauda-Königshofen bis einschließlich 29. September präsentiert. An diesem Sonntag (29. Sept.) findet um 15.30 Uhr in der Galerie "das auge" eine Finissage statt, die der Aussteller John Shu Neba mit Gitarrenmusik gestalten wird. Er spielt ausschließlich eigene Kompositionen.Neba, als J. Calakuta in seiner Heimat Kamerun längst ein bekannter und renommierter Künstler, hat aus politischen Gründen sein Heimatland verlassen und lebt nun als bisher nur geduldeter Asylant mit der Hoffnung auf Anerkennung in Hardheim. Von 1995 bis 1997 absolvierte er an der Kunstakademie Nigeria eine akademische Ausbildung, unter anderem in Grafikdesign, Musik und Malerei. Seine Malerei fasziniert durch eine Vielzahl afrikanischer Motive in leuchtenden Farben. Mystische Szenen geben Rätsel auf, vieles entdeckt der Betrachter erst auf den zweiten oder dritten Blick. Es gibt viel zu entdecken. Foto: Foto: Irmgard Jung

    Er ist ein außergewöhnlicher afrikanischer Künstler, dessen Arbeiten der Kunstkreis Lauda-Königshofen bis einschließlich 29. September präsentiert. An diesem Sonntag (29. Sept.) findet um 15.30 Uhr in der Galerie "das auge" eine Finissage statt, die der Aussteller John Shu Neba mit Gitarrenmusik gestalten wird. Er spielt ausschließlich eigene Kompositionen.Neba, als J. Calakuta in seiner Heimat Kamerun längst ein bekannter und renommierter Künstler, hat aus politischen Gründen sein Heimatland verlassen und lebt nun als bisher nur geduldeter Asylant mit der Hoffnung auf Anerkennung in Hardheim. Von 1995 bis 1997 absolvierte er an der Kunstakademie Nigeria eine akademische Ausbildung, unter anderem in Grafikdesign, Musik und Malerei. Seine Malerei fasziniert durch eine Vielzahl afrikanischer Motive in leuchtenden Farben. Mystische Szenen geben Rätsel auf, vieles entdeckt der Betrachter erst auf den zweiten oder dritten Blick. Es gibt viel zu entdecken.

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