Wegen der Missbrauchsvorwürfe am Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim wird die Staatsanwaltschaft Mosbach kein Ermittlungsverfahren gegen den freigestellten Fecht-Trainer eröffnen. „Nach eingehender Prüfung sehen wir keinen Anfangsverdacht für Straftaten des Mannes“, sagte ein Sprecher der Behörde der dpa. „Wenn sich nicht auf irgendeine Art und Weise andere Erkenntnisse ergeben, ist der Fall für uns erstmal erledigt.“ Damit gibt es auch keine Ermittlung wegen des Vorwurfs der Vertuschung des Falles gegen Matthias Behr, den Leiter des Olympiastützpunktes in Tauberbischofsheim.
TAUBERBISCHOFSHEIM