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Werbach: Wie interkommunale Zusammenarbeit funktionieren kann

Werbach

Wie interkommunale Zusammenarbeit funktionieren kann

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    Zukünftig könne sich die Standesbeamten aus Großrinderfeld und Werbach gegenseitig vertreten. Bürgermeister Ottmar Dürr und sein Kollege Johannes Leibold (stehend von links) übergaben die Urkunden an: von links: Marco Randel (Großrinderfeld), Verena Bopp, Tobias Schwarzbach (beide Werbach) und Fabian Richter (Großrinderfeld).
    Zukünftig könne sich die Standesbeamten aus Großrinderfeld und Werbach gegenseitig vertreten. Bürgermeister Ottmar Dürr und sein Kollege Johannes Leibold (stehend von links) übergaben die Urkunden an: von links: Marco Randel (Großrinderfeld), Verena Bopp, Tobias Schwarzbach (beide Werbach) und Fabian Richter (Großrinderfeld). Foto: Matthias Ernst

    Die Aufgaben eines Standesbeamten oder einer Standesbeamtin gehen weit über die Eheschließungen hinaus. Das erfordert ständige Weiterbildung und regelmäßige Schulungen in der "Akademie für Personalstandswesen", wie der Titel der einzigen Ausbildungsschule in Deutschland für Standesbeamte in Bad Salzschlirf (bei Fulda) heißt. Alleine der Grundkurs, der überhaupt dazu berechtigt, Standesbeamter oder Standesbeamte zu werden, dauert 14 Tage. Falls man einen Platz ergattert. Denn die Nachfrage ist riesengroß. Selbst für die alle fünf Jahre notwendigen Nachschulungen besteht eine lange Warteliste, bestätigt Verena Bopp.

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