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Salz: 13-Jähriger hatte kleinem Storch in der Rhön das Leben gerettet: Wie es Wastl geht und warum er jetzt Petra heißt

Salz

13-Jähriger hatte kleinem Storch in der Rhön das Leben gerettet: Wie es Wastl geht und warum er jetzt Petra heißt

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    Storch Wastl (links) ist, seit er auf der Storchen-Auffangstation in Wabern ist, deutlich gewachsen. Er kann sogar schon stehen. Sein Nest teilt er sich mit Storch Johannes, der ein paar Tage älter ist. Beide verstehen sich sehr gut miteinander.
    Storch Wastl (links) ist, seit er auf der Storchen-Auffangstation in Wabern ist, deutlich gewachsen. Er kann sogar schon stehen. Sein Nest teilt er sich mit Storch Johannes, der ein paar Tage älter ist. Beide verstehen sich sehr gut miteinander. Foto: Andrea Krüger-Wiegand

    Die Berichterstattung über das Storchenjunge aus Salz, das von seinen Eltern aus dem Horst neben dem Gemeindezentrum geworfen wurde, hat großes Interesse hervorgerufen. Vor allem wegen der ungewöhnlichen Rettungsaktion: Der 13-jährige Jonathan Bodenstein fand den kleinen Storch. Zusammen mit seinen Eltern und dem Bastheimer Vogelzüchter Martin Omert wurde das Tier, das den Namen Wastl erhalten hatte, zur Storchenstation Wabern im hessischen Schwalm-Eder-Kreis gebracht. Wie geht es dem jungen Storch eine Woche später? Hat die Geschichte ein Happy End gefunden?

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