Das Rote Moor im hessischen Teil des Biosphärenreservats Rhön ist nicht nur ein Lebensraum für hochspezialisierte und vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Tierarten, sondern auch ein Kohlendioxidspeicher. Nach den sehr trockenen Sommern der vergangenen Jahre ist das Rote Moor jedoch – wie zahlreiche andere Moore bundesweit – stark gefährdet. Heuer wurden deshalb umfangreiche Maßnahmen im Rahmen des Klimaplans "Hessen 2030" in diesem Jahr im Auftrag der Oberen Naturschutzbehörde beim Regierungspräsidium Kassel umgesetzt. In insgesamt neun Wochen des Jahres waren dabei auch 180 Freiwillige im Roten Moor im Einsatz, berichtet das Biosphärenreservat in einer Pressemitteilung. Ihr sind folgende Informationen entnommen.
Bischofsheim