Jahr für Jahr bietet das Einrichtungsunternehmen Opti Wohnwelt an seinen inzwischen acht Standorten vielen jungen Leuten optimale Ausbildungsbedingungen – in neun Berufen. Mit der eigens konzipierten Einführungswoche genießen die Jugendlichen einen sanften Übergang von der Schule in die Berufswelt.
„Auch in diesem Jahr haben wir unser Aus- und Weiterbildungskonzept weiter optimiert und die wertvollen Erfahrungen der letzten Jahre einfließen lassen“, führte Geschäftsführer Oliver Föst bei der Begrüßung der Neuankömmlinge am Standort Niederlauer aus. Deshalb genießen nun auch die 23 neuen Auszubildenden die bewährte Einführungswoche. Aus den Opti Standorten in Schweinfurt, Backnang, Mössingen, Hallstadt und Eisenach sowie Schwallungen und Suhl reisten die jungen Leute zum Verwaltungssitz ihres künftigen Arbeitgebers.
Dort erwartete sie ein spannendes Programm mit einer Mischung aus Vorträgen, Gruppenarbeiten sowie Freizeitaktivitäten wie Bogenschießen oder kleine Teamaufgaben wie das Beladen eines Lkw's. In entspannter Atmosphäre gewannen die jungen Leute so erste Einblicke in ihre zukünftige Arbeitswelt.
Grundstein für Erfolg legen
„Ziel der Einführungswoche ist es, sich untereinander kennenzulernen und einen ersten Überblick über Opti Wohnwelt zu erhalten“; erläuterte Dr. Silke Föst, die das Programm gemeinsam mit dem Ausbildungsbeauftragten Michael Meier entwickelt hat. „Wir möchten vom ersten Tag an den Grundstein für eine erfolgreiche Ausbildung und einen sehr guten Abschluss legen“, unterstreicht auch die langjährige Personalreferentin Marion Freund-Schlereth.
Gerne folgte auch der Landrat des Landkreises Rhön-Grabfeld, Thomas Habermann, der Einladung zum Empfang der neuen Auszubildenden in Niederlauer. Eindringlich appellierte der Politiker an die Jugendlichen, die Chance zu nutzen, die ihnen Opti mit einer fundierten Ausbildung bietet. Ausdrücklich bedankte er sich auch bei der Familie Föst für ihr Engagement in der Schaffung und Sicherung wertvoller Arbeitsplätze für die Region. Insbesondere in Zeiten rückläufiger Lehrstellenangebote in Unterfranken sei die hohe Ausbildungsquote von Opti wichtig.
Nach Abschluss der Einführungswoche werden die Jugendlichen in unterschiedlichen Fachbereichen ausgebildet. So werden von nun an acht Einzelhandelskaufmänner/-frauen und zwei Kaufmänner/-frauen für Bürokommunikation, vier Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice, zwei Fachkräfte für Lagerlogistik, eine Gestalterin für visuelles Marketing, ein Koch, eine Managementassistentin im Handel, drei Fachlageristen sowie ein Mediengestalter ausgebildet.
Infos für Schulabsolventen
Sechs Auszubildende werden ab sofort in den Niederlassungen Niederlauer, Schweinfurt und Hallstadt bei Bamberg eingesetzt, davon kommen aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld Michael Reichert (Bischofsheim) und Stephanie Kleinhenz (Bad Neustadt)
Bei Opti Wohnwelt in Schweinfurt arbeiten künftig Christian Laesch (Stadtlauringen), Nadine Ott (Gädheim) und Sven Oppel (Burgwindheim). Bei opti-mit in Hallstadt nimmt Dimitri Feser (Bamberg) seine Ausbildung auf, am Standort Eisenach Enrico Papsch (Eisenach). Weitere neun Azubis werden am Standort Backnang ausgebildet, zwei am neuesten Standort Mössingen, sowie einer in Schwallungen und vier in Suhl.
Künftige Schulabsolventen, die sich für eine Ausbildung bei Opti interessieren, können sich ab 1. November für das Jahr 2014 bewerben. Für sie hält Opti eine Broschüre „Opti bildet aus“ parat, in der die verschiedenen Ausbildungsberufe erläutert werden.