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Bad Neustadt: 30 Jahre Mauerfall: Was Menschen in der Grenzregion erlebten

Bad Neustadt

30 Jahre Mauerfall: Was Menschen in der Grenzregion erlebten

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    Wenige Gehminuten von der thüringischen Grenze entfernt lebt Willmars ehemaliger Bürgermeister Gerhard Schätzlein. Er erinnert sich noch gut an den Mauerfall 1989.
    Wenige Gehminuten von der thüringischen Grenze entfernt lebt Willmars ehemaliger Bürgermeister Gerhard Schätzlein. Er erinnert sich noch gut an den Mauerfall 1989. Foto: Nicolas Bettinger

    Kaum jemand hat den Mauerfall 1989 intensiver erlebt, als Menschen, die direkt in der Grenzregion wohnten. Willmars, Mellrichstadt und Ostheim gehören nicht nur zum unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld, sie liegen auch im ehemaligen Grenzgebiet. Die Mauer, die Ost- und Westdeutschland trennte, war hier nur wenige Minuten entfernt. Drei Männer waren damals hautnah mit dabei. Gerhard Schätzlein, Altbürgermeister von Willmars, Helmut Will, Altbürgermeister von Mellrichstadt und Ulrich Waldsachs, aktueller Bürgermeister in Ostheim vor der Rhön. Im Interview erzählen sie, wie sie den Mauerfall erlebten und was er ihnen heute, 30 Jahre danach, noch bedeutet.

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