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Sandberg: Abstimmen für die Montessori-Schule

Sandberg

Abstimmen für die Montessori-Schule

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    Bei der Probewanderung für die Alpenüberquerung zeigten die 16 motivierten Achtklässler zusammen drei Lehrern und ihrem Bergführer ihr Durchhaltevermögen.
    Bei der Probewanderung für die Alpenüberquerung zeigten die 16 motivierten Achtklässler zusammen drei Lehrern und ihrem Bergführer ihr Durchhaltevermögen. Foto: Lisa Hartung/Montessorischule

    Die Montessorischule Rhön-Saale nimmt am Förderwettbewerb "Sparda macht's möglich" teil. Bereits im sechsten Jahr unterstützt die Sparda-Bank Projekte von gemeinnützigen Bildungseinrichtungen, die junge Menschen für nachhaltiges Denken und Handeln begeistern. Mehr als 100 000 Euro werden auf diesem Weg an Projekte in drei Kategorien vergeben.

    Die Montessorischule nimmt mit Ihrem Projekt "Alpenüberquerung der Achtklässler" an diesem Wettbewerb teil. Die Schüler planen und organisieren im Rahmen eine Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran. Die Organisation übernehmen die Schüler selbst in enger Zusammenarbeit mit ihren Lehrern. Auch für die Finanzierung lassen sich die Schüler selbst Dinge einfallen wie Pausenverkäufe, Verkäufe am Schulfest, einen Weihnachtsbasar und ähnliches.

    Kompletter Jahrgang dabei

    Die Schüler tragen ihr Gepäck über die gesamte Woche selbst von Hütte zu Hütte. In diesem Schuljahr nimmt der komplette achte Jahrgang (16 Schüler) an diesem Projekt teil. Eine der Schülerinnen leidet an Zöliakie und es war lange nicht klar, ob sie teilnehmen kann. Ihre Mitschüler haben sich jedoch für sie eingesetzt und die besonderen Lebensmittel, die sie mitnehmen muss, werden nun auf die gesamte Gruppe aufgeteilt, so dass sie selbst nicht so schwer tragen muss.

    Noch bis zum 5. Juni um 16 Uhr kann jeder unter www.sparda-machts-moeglich.de kostenlos mitentscheiden, welche 40 Projekte mit Preisgeldern gefördert werden. Eine weitere Besonderheit bei bei der Aktion: Jedes Projekt, das nach Abstimmungsende mindestens 300 Stimmen erhalten hat, erhält eine Grundförderung über 300 Euro. Weitere 15 000 Euro warten auf die Gewinner der Jurypreise, die unabhängig von der Publikumsabstimmung vergeben werden.  Mit dem Geld soll vor allem Fahrtkosten und die Übernachtungen in den Hütten finanziert werden.

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