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Salz: Angermüller pflanzt 28 Solitärbäume

Salz

Angermüller pflanzt 28 Solitärbäume

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    Das Team vom Interliving Einrichtungshaus Angermüller pflanzte 28 Solitärbäume in der Gemeinde Hohenroth. Angermüller ist auch Solitärbaum-Projektpate.
    Das Team vom Interliving Einrichtungshaus Angermüller pflanzte 28 Solitärbäume in der Gemeinde Hohenroth. Angermüller ist auch Solitärbaum-Projektpate. Foto: Markus Büttner

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Interliving Einrichtungshaus Angermüller in Salz haben ihr gewohntes Terrain verlassen und waren in der Natur rund um Hohenroth aktiv. Gemeinsam pflanzten sie 28 Solitärbäume und setzten so eine Serie von nachhaltigen Projekten fort. Denn neben Blühstreifen, kostenlosen Samenmischungen und einem Storchennest auf dem Firmendach engagiert sich Jan Angermüller mit seinem Team seit Jahren für Natur- und Umweltschutz in der Region. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Einrichtungshauses entnommen.

    Solitärbäume, ein Projekt von Bund Naturschutz, dem Bayerischen Bauernverband und der Agrokraft GmbH, sollen die Rhöner Feldfluren wieder vielfältiger werden lassen. "Bäume sind enorm wichtig für den Landschaftswert. Doch in den letzten Jahrzehnten wurden viele Bäume in den Feldfluren ausgeräumt. Das frühere Erscheinungsbild von vielen Hecken, Sträuchern und Bäumen in der Natur wurde durch die maschinengerechte Landwirtschaft immer seltener. Das wollen wir mit den Solitärbäumen wieder ändern.", sagt Projektmanagerin Sarah Walz.

    Nachahmer sind willkommen

    Das Prinzip dahinter ist simpel: Landwirtschaftliche Betriebe, Gemeinden, Privatpersonen oder Unternehmen stellen Standorte für Bäume zur Verfügung. Die Setzlinge und alles, was es zur Pflanzung braucht, sind dabei kostenlos. Sarah Walz lobt das Angermüller- Engagement und hofft auf viele Nachahmer. "Es gibt noch so viele Flächen in Rhön und Grabfeld, die wir wieder mit Bäumen verschönern und bereichern können. Ob als Team-Event oder als nachhaltige Initiative für Privatpersonen. Jede Person, jede Gemeinde und jede Firma ist willkommen, es den Angermüllers nachzumachen", so Walz.

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