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Aubstadt: Aubstadt: Übergabe neuer Spielgeräte sorgt für Begeisterung

Aubstadt

Aubstadt: Übergabe neuer Spielgeräte sorgt für Begeisterung

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    Auch an die kleineren Kinder wurde bei der Anschaffung eines neuen Spielgerätes gedacht.
    Auch an die kleineren Kinder wurde bei der Anschaffung eines neuen Spielgerätes gedacht. Foto: Rudolf Merz

    Die Gemeinde hatte vor einiger Zeit für den Spielplatz am "Wolfgangsee” die Anschaffung zwei neuer Spielgeräte beschlossen. Nun war es soweit, Bürgermeister Burkhard Wachenbrönner erklärte dieser Tage bei der Übergabe, dass das bei Kindern sehr beliebte Trampolin aus Verkehrssicherheitsgründen abgebaut werden musste. Deshalb versuchte man den Verlust durch andere Spielgeräte auszugleichen. Man hat Gespräche mit Kindern und Eltern geführt, auf deren Anregung die Auswahl der Spielgeräte erfolgt ist.

    Dank an den eigens gegründeten Arbeitskreis 

    In diesem Zusammenhang bedankte er sich besonders bei Nadine Jucht, die die Ideen und Wünsche des Arbeitskreises gebündelt und zusammengeführt hat. So sollten die Geräte auch auf eine lange Lebensdauer ausgelegt sein. Mit der Firma Spielform Rhön aus Bad Kissingen hatte man einen Spielgerätehersteller an der Seite, mit dem die Realisierung unter Einbezug der persönlichen Vorstellung und Gestaltungswünsche möglich war. Die Gestaltung unter Verwendung von heimischen Robinienhölzern ist dabei der Schwerpunkt.

    Recht fröhliche Gesichter zeigten sich bei der Übergabe der neuen Spielgeräte am Wolfgangsee durch Bürgermeister Burkhard Wachenbrönner (rechts).
    Recht fröhliche Gesichter zeigten sich bei der Übergabe der neuen Spielgeräte am Wolfgangsee durch Bürgermeister Burkhard Wachenbrönner (rechts). Foto: Rudolf Merz

    Schließlich ist der Spielplatz selbst ein Gemeinschaftsprojekt: Während das Amt für ländliche Entwicklung aus Fördermitteln das Projekt zur Hälfte (9500 Euro) mitfinanziert hatte, erfolgte die Ausführung der begleitenden Arbeiten im Wesentlichen durch den Bauhof der Gemeinde. Dank dieser Hilfe konnten die Gesamtkosten mit der Objektplanung auf knapp 20 000 Euro recht günstig gehalten werden. Selbst die Grabfeld-Allianz fördert solche Projekte, die eine Jury auswählt, recht großzügig.

    Spielplatz steht der Gemeinde gut zu Gesicht.

    "Gut angelegtes Geld für den Spielplatz, der unserer Gemeinde gut zu Gesicht steht", resümierte Bürgermeister Burkhard Wachenbrönner. So entstand auf dem ehemaligen Beachvolleyball-Spielfeld zum Einen ein Spielturm, bei dem die schon etwas größeren Kinder (ab 6 Jahre) hangeln, klettern, balancieren und auch rutschen können. Die Jüngsten bekamen ebenfalls einen kleinen Spielturm, wo sie sich unter Aufsicht ihrer Begleiter auspowern dürfen. Die vorgesehene Nestschaukel muss allerdings noch etwas warten. Auch der ehemalige Jugendbeauftragte Tobias Vogler und der jetzige Andreas Blumenröder überzeugten sich an Ort und Stelle von der sinnvollen Maßnahme. Wie vom Bürgermeister zu hören war, schätzen auch Mädchen und Jungen aus den umliegenden Ortschaften den Spielplatz am "Wolfgangsee”.

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