(mel) Fünf Mitarbeiter der Firma RST Stahlbau begingen dieser Tage ihr 25. Betriebsjubiläum. In einer Feierstunde würdigte Geschäftsführer Dr. Christoph Steinhardt die Verdienste seiner Mitarbeiter und überreichte Präsente.
Rainer Borst trat nach Abschluss seiner Lehre als Gas- und Wasserinstallateur 1986 bei RST ein und arbeitete auf Montage. Schon bald übernahm er die Führung von Baustellen und ist heute einer der erfahrensten Obermonteure. „Für Rainer Borst ist keine Baustelle zu schwierig, er versteht es immer, seine Mitarbeiter zu motivieren und zu guten Leistungen zu führen“ lobte Steinhardt.
Andreas Betz begann in der Stahlbau-Fertigung. Ab 1991 bediente er die damals neu installierte NC-gesteuerte Säge-Bohr-Straße. „Andreas Betz sorgt an diesem zentralen Punkt für eine reibungslose und fehlerfreie Produktion. Darüber hinaus übernimmt er seit einigen Jahren auch die NC-Programmierung für die Säge“, lobte der Geschäftsführer.
Marco Eimer begann 1986 seine Ausbildung zum Stahlbauschlosser bei RST. Er wurde nach der Gesellenprüfung übernommen und bald für den Einsatz an der Säge-Bohr-Anlage und der Platten-Bohr-Brennanlage ausgebildet. „Die Arbeit von Marco Eimer war an dieser Anlage so wichtig, dass wir sogar beantragten, ihn von der Wehrpflicht zu befreien“, erinnerte sich Steinhardt. Die Bohr-Brenn-Anlage untersteht ihm bis heute und Eimer sei der Garant dafür, dass die Kopfplatten und Stegbleche rechtzeitig und passgenau zum Zusammenschweißen zur Verfügung stehen.
Auch Jochen Müller begann 1986 seine Lehre bei RST. Er begann schon während dieser Zeit mit der Arbeit auf den Montagebaustellen und wurde ein „echter RST-Monteur, der für alles eine praktikable Lösung findet“, lobte Steinhardt. Schließlich wurde er mit der Führung von Montagekolonnen betraut. Steinhardt stellte besonders heraus, dass Müller sich mit seinen Trupps besonders beim Aufrichten von Stahlkonstruktionen auszeichnet.
Matthias Schneider kam ebenfalls am 1. September 1986 als Auszubildender zu RST. Nach erfolgreichem Abschluss war er der erste, der an der damals neuen Säge-Bohr-Anlage eingewiesen wurde. „Mittlerweile haben wir eine neue, moderne Anlage, über die natürlich weiterhin Matthias Schneider herrscht“ schmunzelte Steinhardt. Schneider ist neben der Produktion auch maßgeblich an Wartungsarbeiten sowie Verbesserungsprozessen beteiligt.
Betriebsrat Michael Kundler schloss sich den Glückwünschen an.