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Sondernau: Bei der Holunderernte in der Rhön ist Handarbeit gefragt

Sondernau

Bei der Holunderernte in der Rhön ist Handarbeit gefragt

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    Eine Arbeit, die Spaß macht: Elias Braune aus Hollstadt (links) und Maximilian Klüber aus Oberelsbach bei der Holunderernte. Mit Scheren, wie sie auch im Weinbau verwendet werden, werden die reifen, tiefschwarzen Früchte abgeschnitten.
    Eine Arbeit, die Spaß macht: Elias Braune aus Hollstadt (links) und Maximilian Klüber aus Oberelsbach bei der Holunderernte. Mit Scheren, wie sie auch im Weinbau verwendet werden, werden die reifen, tiefschwarzen Früchte abgeschnitten. Foto: Marc Huter

    Die Beeren sind tiefschwarz, die Stiele der Dolden rot. Das sind Zeichen, dass der Holunder reif ist. In der Rhön ist in diesen Tagen Holunderernte. Am Ortseingang von Sondernau sind auf den Feldern des landwirtschaftlichen Bio-Betriebs Klaus Pörtner aus Oberelsbach viele fleißige Hände damit beschäftigt, mit Scheren, wie sie auch im Weinbau verwendet werden, die tiefschwarzen Früchte abzuschneiden. "Ein Helfer erntet täglich rund 300 Kilogramm Holunder", wie Bio-Landwirt Klaus Pörtner zusammen mit Christopher Rockenzahn von Rogge's Bio-Angushof in Wegfurt erklärt.

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