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Oberelsbach: Bier aus Brot: Warum das Oberelsbacher Bier zwar nachhaltig, aber in Bayern nicht erlaubt ist

Oberelsbach

Bier aus Brot: Warum das Oberelsbacher Bier zwar nachhaltig, aber in Bayern nicht erlaubt ist

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    Die Initiatoren: Braumeister Andreas Seufert (links) und Norbert Krines, Geschäftsführer des Bundesverbands Kreativbrauer e.V., brauten in Oberelsbach ein sogenanntes Brotbier, das altes Brot, welches sonst weggeworfen werden würde, weiterverarbeitet. In Bayern ist das aber nicht legal, sodass die Würze mit einer Spedition nach Berlin geliefert wurde, um dort zu gären und zu reifen.
    Die Initiatoren: Braumeister Andreas Seufert (links) und Norbert Krines, Geschäftsführer des Bundesverbands Kreativbrauer e.V., brauten in Oberelsbach ein sogenanntes Brotbier, das altes Brot, welches sonst weggeworfen werden würde, weiterverarbeitet. In Bayern ist das aber nicht legal, sodass die Würze mit einer Spedition nach Berlin geliefert wurde, um dort zu gären und zu reifen. Foto: Norbert Krines

    Während Bäcker überall in Deutschland die gleichen Produkte herstellen dürfen, müssen Brauer quer durch die Republik mit unterschiedlichen Arbeitsbedingungen kämpfen. Um auf diesen Missstand hinzuweisen, startete Andreas Seufert von der Pax Bräu zusammen mit dem Verein Bundesverband Kreativbrauer, dessen Sitz in Oberelsbach ist, eine besondere Aktion: Er braute ein sogenanntes "Brotbier" aus altem Brot, das sonst weggeworfen werden müsste.

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