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Ostheim: Bremelsberge: Wie geht Ostheim mit Schwarzbauten um?

Ostheim

Bremelsberge: Wie geht Ostheim mit Schwarzbauten um?

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    Im Ostheimer Naherholungsgebiet "Bremelsberge" will ein Bauherr seine Bauten nachträglich genehmigen lassen. Die Stadt verweigert jedoch das gemeindliche Einvernehmen.
    Im Ostheimer Naherholungsgebiet "Bremelsberge" will ein Bauherr seine Bauten nachträglich genehmigen lassen. Die Stadt verweigert jedoch das gemeindliche Einvernehmen. Foto: Archivfoto Eva Kreisel

    Auf einem Grundstück im Naherholungsgebiet "Bremelsberge" in Ostheim, auch als "Kirschberge" bekannt, sind mehrere Bauten errichtet worden, die im vergangenen Herbst die Untere Naturschutzbehörde auf den Plan gerufen haben. Nach einer Aufforderung des Landratsamts hat der Bauherr nun nachträglich einen Antrag auf die Genehmigung von Bauten sowie die Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans bei der Stadt Ostheim eingereicht. In der Stadtratssitzung am Dienstagabend stand daher zur Diskussion, ob das gemeindliche Einvernehmen trotz alledem erteilt werden soll, oder ob damit ein Präzedenzfall geschaffen werde, um künftig die Vorgaben des Bebauungsplans "Bremelsberge" auszuhebeln.

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