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Brendlorenzen: Brendlorenzen: Seit 20 Jahren Dirigent

Brendlorenzen

Brendlorenzen: Seit 20 Jahren Dirigent

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    Der Vorsitzende des Singkreises Brendlorenzen, Armin Schäfer, dankte Wolfgang Schleyer (rechts) für seine 20-jährige Dirigententätigkeit im Singkreis Brendlorenzen.
    Der Vorsitzende des Singkreises Brendlorenzen, Armin Schäfer, dankte Wolfgang Schleyer (rechts) für seine 20-jährige Dirigententätigkeit im Singkreis Brendlorenzen. Foto: Bernhard Rösch

    Die Überraschung war dem Vorsitzenden des Singkreises Brendlorenzen, Armin Schäfer, gelungen. Im Anschluss an die letzte Chorprobe gratulierte er dem Dirigenten Wolfgang Schleier ohne Ankündigung mit einem Präsent und einer Gesangseinlage der Chorsänger zum 20-jährigen Dirigentenjubiläum in Brendlorenzen.

    Wolfgang Schleier übernahm den Dirigentenstab im Singkreis Brendlorenzen als 21-jähriger im Jahr 1999. Schäfer bedankte sich für das Engagement und die harmonische Zusammenarbeit. Schleier habe großes Gespür für die Sänger und verstehe es, mit seinem eigenen Können sowie seinem Humor viel Sangesfreude im Singkreis zu vermitteln. Hatte der Chor Anfangs etwa 20 Sänger, so sind es heute 40 Stammsänger, die sich bei Projektkonzerten auf über 50 Sänger erhöhen.

    Große gemeinsame Aufführung mit Orchestern

    Von Anfang an traute sich Schleier an große Aufführungen seines Singkreises zusammen mit Orchestern heran. Seit Beginn seiner Tätigkeit in Brendlorenzen finden jährlich im Wechsel Projekte als Chor-Orchester-Messen oder Chor-Orchester-Konzerte mit großem Erfolg statt. Beeindruckend sind dabei seine Dirigentenfähigkeiten. Die Sänger schätzen in den Proben sein tolles Klavierspiel und sein anleitendes Gesangsvermögen in den einzelnen Stimmen. Wolfgang Schleier, im Beruf Apotheker, hat sich schon als Kind der Musik verschrieben. So lernte er neben dem Klavierspiel beharrlich das Orgelspiel. Daneben sang er schon als Jugendlicher in verschiedenen Chören. Bereits als 21-jähriger legte er den C-Kirchenmusikerschein als Orgelspieler und Chorleiter ab. Bescheiden dankte der Jubilar: "Jeder Chor ist so gut wie seine Mitglieder".

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