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MEININGEN: Bühnenball am Meininger Theater entführt in „Goldene Zeiten“

MEININGEN

Bühnenball am Meininger Theater entführt in „Goldene Zeiten“

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    (one)   Nach fünf Jahren Pause gibt es wieder ein grandioses Fest am Meininger Theater: Der Bühnenball am Freitag, 31. Januar, und Samstag, 1. Februar, steht unter dem Motto „Goldene Zeiten“. Ragtime, Charleston, Shimmy, Foxtrott, Tango und Black-Bottom eroberten die glamourösen Tanzpaläste, Revuen und Jazz-Lokale in den goldenen 20er Jahren in Berlin, Kinos erfuhren einen stürmischen Aufschwung, Kunst und Kultur erlebten die Blütezeit der klassischen Moderne. Die Meininger holen sich diese Aufbruchsstimmung ins Haus. Passend zu seiner goldenen Ausstattung – zum ersten Mal nach der Generalsanierung des Hauses – darf man sich nicht nur auf ein stimmungsvolles Ambiente freuen, sondern, ab 19 Uhr auf der Großen Bühne, auch auf Melodien der Goldenen Zwanziger aus der Blütezeit der britischen Operette. Im Zentrum stehen Franz Lehárs „Der Zarewitsch“ sowie Ausschnitte aus den Operetten „Mikado“ und „Die Piraten von Penzance“ von Sir Arthur Sullivan. Hans-Joachim Rodewald in seiner Paraderolle als Ingo Sassmann aus „Heute weder Hamlet“ von Rainer Lewandowski führt durch das Programm, das durch das Meininger Puppentheater bereichert wird. Im Anschluss ab 20.30 Uhr geht es mit bunten Programmen weiter auf sechs Bühnen des Hauses: dem Palazzo Grande (Hauptbühne), dem Goldenen Entrée (Vestibül), im Belle Etage (Foyer), in der Golden Dreams Lounge (3. Rang), in der Pianobar „Goldkehlchen“ (Zimmer) und bei Schall und Rauch im Raucherzelt. Ein weiteres Publikumshighlight: Gäste, die entsprechend des Mottos „Goldene Zeiten“ gekleidet zum Ball erscheinen, nehmen an einer Verlosung teil, bei der es Preise zu gewinnen gibt. Restkarten gibt es an der Theaterkasse,  (0 36 93) 451 222 oder 451 137. Das ausführliche Programm mit allen Darstellern auf allen Bühnen finden Sie im Internet unter www.das-meininger-theater.de
    (one) Nach fünf Jahren Pause gibt es wieder ein grandioses Fest am Meininger Theater: Der Bühnenball am Freitag, 31. Januar, und Samstag, 1. Februar, steht unter dem Motto „Goldene Zeiten“. Ragtime, Charleston, Shimmy, Foxtrott, Tango und Black-Bottom eroberten die glamourösen Tanzpaläste, Revuen und Jazz-Lokale in den goldenen 20er Jahren in Berlin, Kinos erfuhren einen stürmischen Aufschwung, Kunst und Kultur erlebten die Blütezeit der klassischen Moderne. Die Meininger holen sich diese Aufbruchsstimmung ins Haus. Passend zu seiner goldenen Ausstattung – zum ersten Mal nach der Generalsanierung des Hauses – darf man sich nicht nur auf ein stimmungsvolles Ambiente freuen, sondern, ab 19 Uhr auf der Großen Bühne, auch auf Melodien der Goldenen Zwanziger aus der Blütezeit der britischen Operette. Im Zentrum stehen Franz Lehárs „Der Zarewitsch“ sowie Ausschnitte aus den Operetten „Mikado“ und „Die Piraten von Penzance“ von Sir Arthur Sullivan. Hans-Joachim Rodewald in seiner Paraderolle als Ingo Sassmann aus „Heute weder Hamlet“ von Rainer Lewandowski führt durch das Programm, das durch das Meininger Puppentheater bereichert wird. Im Anschluss ab 20.30 Uhr geht es mit bunten Programmen weiter auf sechs Bühnen des Hauses: dem Palazzo Grande (Hauptbühne), dem Goldenen Entrée (Vestibül), im Belle Etage (Foyer), in der Golden Dreams Lounge (3. Rang), in der Pianobar „Goldkehlchen“ (Zimmer) und bei Schall und Rauch im Raucherzelt. Ein weiteres Publikumshighlight: Gäste, die entsprechend des Mottos „Goldene Zeiten“ gekleidet zum Ball erscheinen, nehmen an einer Verlosung teil, bei der es Preise zu gewinnen gibt. Restkarten gibt es an der Theaterkasse, (0 36 93) 451 222 oder 451 137. Das ausführliche Programm mit allen Darstellern auf allen Bühnen finden Sie im Internet unter www.das-meininger-theater.de Foto: Foto: Rolf K. Wegst

    Nach fünf Jahren Pause gibt es wieder ein grandioses Fest am Meininger Theater: Der Bühnenball am Freitag, 31. Januar, und Samstag, 1. Februar, steht unter dem Motto „Goldene Zeiten“. Ragtime, Charleston, Shimmy, Foxtrott, Tango und Black-Bottom eroberten die glamourösen Tanzpaläste, Revuen und Jazz-Lokale in den goldenen 20er Jahren in Berlin, Kinos erfuhren einen stürmischen Aufschwung, Kunst und Kultur erlebten die Blütezeit der klassischen Moderne. Die Meininger holen sich diese Aufbruchsstimmung ins Haus. Passend zu seiner goldenen Ausstattung – zum ersten Mal nach der Generalsanierung des Hauses – darf man sich nicht nur auf ein stimmungsvolles Ambiente freuen, sondern, ab 19 Uhr auf der Großen Bühne, auch auf Melodien der Goldenen Zwanziger aus der Blütezeit der britischen Operette. Im Zentrum stehen Franz Lehárs „Der Zarewitsch“ sowie Ausschnitte aus den Operetten „Mikado“ und „Die Piraten von Penzance“ von Sir Arthur Sullivan. Hans-Joachim Rodewald in seiner Paraderolle als Ingo Sassmann aus „Heute weder Hamlet“ von Rainer Lewandowski führt durch das Programm, das durch das Meininger Puppentheater bereichert wird. Im Anschluss ab 20.30 Uhr geht es mit bunten Programmen weiter auf sechs Bühnen des Hauses: dem Palazzo Grande (Hauptbühne), dem Goldenen Entrée (Vestibül), im Belle Etage (Foyer), in der Golden Dreams Lounge (3. Rang), in der Pianobar „Goldkehlchen“ (Zimmer) und bei Schall und Rauch im Raucherzelt. Ein weiteres Publikumshighlight: Gäste, die entsprechend des Mottos „Goldene Zeiten“ gekleidet zum Ball erscheinen, nehmen an einer Verlosung teil, bei der es Preise zu gewinnen gibt. Restkarten gibt es an der Theaterkasse, (0 36 93) 451 222 oder 451 137. Das ausführliche Programm mit allen Darstellern auf allen Bühnen finden Sie im Internet unter www.das-meininger-theater.de

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