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Bürgermeister-Kandidaten stellen sich vor

Bad Neustadt

Bürgermeister-Kandidaten stellen sich vor

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    Ihr Name?

    Walter Weber

    Wann und wo sind Sie geboren?

    Am 31. August 1958 in Heustreu, verheiratet, zwei Kinder.

    Welchen Beruf haben Sie gelernt und
    welchen üben sie aus?

    Polizeioberkommissar. 1974 Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei in Nürnberg, sechs Jahre Dienst in Würzburg, zwölf Jahre in Bad Neustadt. 1995 bis 1997 Studium an der Beamtenfachhochschule in Sulzbach-Rosenberg, seit 1997 Dienstgruppenleiter bei der Polizei Mellrichstadt.

    Was sind ihre Hobbies?

    Joggen, Rad fahren, Tanzen (auch Volkstanz).

    Wie kamen Sie zur Politik?

    Seit 1990 im Gemeinderat von Heustreu.

    Welche Ämter bekleiden Sie?

    Derzeit Vorsitzender des örtlichen Rechnungsprüfungsausschusses und Mitglied der Gemeinschaftsversammlung der VG Heustreu.

    Welche Schwäche verzeihen Sie bei
    ihren Mitmenschen am ehesten?

    Im Übereifer, aber im guten Willen einen Fehler zu machen.

    Welche Schwäche ist unverzeihlich?

    Unehrlichkeit, vor allem aber Überheblichkeit.

    Bei was (oder wem) werden Sie
    schwach?

    Bei meiner Frau und bei gutem Essen (Rinderroulade mit Klößen und Salat).

    Bei was können Sie problemlos wider-
    stehen?

    An einer Veranstaltung teilzunehmen, bei der nur die Etikette eine Rolle spielt und die Herzlichkeit außen vor bleibt.

    Haben Sie ein Lieblings-Zitat oder eine
    Lebensphilosophie?

    Ja, und zwar aus Goethes Faust: "Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn. Indes ihr Komplimente wechselt, kann etwas Nützliches geschehn."

    Zum Politisch-aktuellen:

    Was ist an Ihrer Stadt/Gemeinde so
    besonderes, dass Sie sich um das Bür-
    germeisteramt bewerben?

    Die Gemeinde Heustreu liegt im Zentrum unseres Landkreises und ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft. In meiner Gemeinde gibt es viele Menschen, die sich ehrenamtlich über das normale Maß hinaus engagieren. Sie brauchen meiner Meinung nach einen Bürgermeister, der mit Herz voran geht und ihre Interessen und Ideen umsetzt.

    Was würden Sie als Bürgermeister als
    Erstes anpacken?

    Ich würde versuchen, mit dem Gemeinderat ein gutes Team zu bilden, um dann gemeinsam die anstehenden Probleme anzupacken.

    Was sehen Sie als die drei wichtigsten
    Probleme an Ihrer Gemeinde an?

    Zunehmendes politisches Desinteresse, anstehende Baumaßnahmen wie Kläranlage, Straßenbau, Baudenkmäler, die Umsetzung von geplanten Projekten zieht sich zu lange hin.

    Wie kann man trotz der leeren Kassen
    etwas für seine Gemeinde tun?

    Sich intensiv um Finanzmittel kümmern, Eigeninitiative bei den Bürgern wecken und diese auch öffentlich anerkennen.

    Die Jugend ist die Zukunft, heißt es.
    Was tun Sie als Bürgermeister konkret
    für die Jugend?

    Mit der Jugend sprechen, ihre Probleme diskutieren und gemeinsame Lösungen suchen. Die Ideen der Jugend ernst nehmen beziehungsweise respektieren.

    Weshalb sollten die Bürger ausgerech-
    net Sie und nicht ihre Mitbewerber
    wählen?

    Weil ich die Aufgaben des Bürgermeisters tatkräftiger und praxisorientierter angehen werde.

    Das will ich unbedingt noch loswerden:

    Ich hoffe, dass der Wahlkampf fair und sachlich verläuft und keine tiefen Spuren hinterlässt. Nach der Wahl müssen alle zum Wohl unserer Gemeinde zusammen arbeiten können.

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